Die Lenormandische Monatsaufgabe der Fischezeit 2013

Mit der heutigen Karte der Fische knüpfe ich an die Melodie der Erde an. Nutzte ich in den Januar-News die Monatskarte der Wege ausschließlich als Symbol für die Wege, die der Mensch gehen kann, beziehe ich heute die aktuelle Karte wieder aktiv in die Legung mit ein.

Passend zur Qualität der Zeit, die vor uns liegt, schwimmen uns die vier Fische dieser Karte entgegen. Sie erzählen von dem, was unter der sichtbaren Oberfläche lebt und webt, von ihrem für uns unfassbaren Element, das ihnen Fluss und Leben, Nahrung und Wachstum, Ausdehnung und Vermehrung ermöglicht. Die Leichtigkeit des Seins umgeben und bedingt vom stetigen Wandel der Form. Anpassung und Flexibilität zeichnet Fische aus und das Vertrauen in das Getragensein im Weltengefüge.

Schon diese Sammlung der Begriffe führt Sie in das Geheimnis des Lebens ein, bietet Ihnen als Eintrittskarte Vertrauen an und eröffnet Ihnen neue Horizonte jenseits von Vergangenem und Kommendem. Diese grundlegenden Aussagen zu dieser Lenormandkarte außerhalb der gebräuchlichen Schlüsselworte wie Finanzen, Reichtum, Überfluss, Organisationsgeschick, Besitz und materielle Werte erweitert Ihr Symbolverständnis und Ihren inneren Bilderreichtum. Auch lenkt diese Erweiterung den Blick auf mehr als nur das ganz eigene Haben.

Mischen Sie Ihre Karten mit der Frage nach Ihrem ganz persönlichen Klang.

Bilden Sie aus den gemischten Karten drei Stapel und legen Sie diese verdeckt übereinander vertikal aus.

a) Die oberste Karte des unteren Stapels antwortet auf die Frage: In welcher Umgebung kommt mein persönlicher Ton am besten zum Klingen?

b) Die oberste Karte des mittleren Stapels fragt: Wie kann ich meinen Ton vervollkommnen?

c) Die oberste Karte des oberen Stapels sagt: In dieser Art und Weise will mein Klang im Welt-Orchester tönen.

d) In welchem Stapel befindet sich die Karte der Fische? Widmen Sie sich diesem Bereich besonders innig und nehmen Sie die unterste Karte dieses Stapels als Ergänzung dieser Ebene hinzu.

e) Mit der Quersumme aller vier Karten binden Sie diesen Sphärenklang real in den Alltag ein. Die Karte weist auf die zutiefst mitfühlende Ebene hin, die sie täglich ganz praktisch „bedienen“.


Einsendung einer Kundin:

Guten Tag Frau Kirsch,

meine Legung nach Ihren Angaben ergab Folgendes:

a) Die oberste Karte des unteren Stapels: Mäuse

Mein persönlicher Ton am besten in der Arbeit mit dem Unbewussten zum Klingen.

b) Die oberste Karte des mittleren Stapels: Fische

Indem ich diesem Bereich der Mäuse vertraue, kann ich meinen Ton vervollkommnen.

c) Die oberste Karte des oberen Stapels: Herr

Die im inneren gewonnenen Erkenntnisse tönt in meiner Haltung als mein Klang im Welt-Orchester mit.

d) Im 2. Stapel befindet sich die Karte der Fische

Das Vertrauen, das keine Wiegengabe beim Eintritt in dieses Leben bei mir war, wünscht meine besonders innige Hinwendung – die unterste Karte dieses Stapels ist der Berg: Vertrauen in mein ganz eigenes Leben ist Schwerstarbeit für mich.

e) Die Quersumme aller vier Karten: 13, das Kind

Mit dem Kind als mein persönlicher Sphärenklang beginne ich jeden Tag neu mit Neugier und Vitalität. Die Karte des Kindes zeigt mir meine zutiefst mitfühlende Seite in mir. Das freut mich sehr. Ich bin gerne kreativ und ent-wickelnd und kann bestimmt dem Kind in mir noch zahlreiche Freiräume eröffnen.

Danke fürs Lesen und Zuhören!

Mit freundlichem Gruß


Meine Antwort:

Liebe Frau,

Ihre Legung bewegt mich, mehr noch, Ihre Deutung. Ich mag Ihren Worten nichts hinzu fügen, da die Ihren so wahr klingen.

Möge an jedem Tag für Sie eine Sternschnuppe am Himmel leuchten!

Yshouk Ursula Kirsch

 

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