Newsletter Yshouk Kirsch

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Tanne, Psychologische Beratung, Astrologie, Kartenlegen, Traumarbeit, Yshouk Ursula Kirsch

Newsletter für die Zeit vom 21.12.2012 bis 19.01.2013

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe an der aktuellen Zeitqualität Interessierte, liebe HEUTIGE!

Zur Wintersonnwende grüße ich Sie und Euch alle sehr herzlich und wünsche uns für diesen Tag ein warmes Tiefen, ein tiefes Miteinander.

Noch nie stand für mich ein Tag so in der Öffentlichkeit wie der heutige – und das bereits seit Jahren. Sicherlich werden zahlreiche News-Lesende sich genau jetzt mit Gleichgesinnten treffen und das tun, was sie am Allermeisten lieben.

Für solche Vorhaben ist der heutige 21. Dezember 2012 prädestiniert.

Die Energie des Wassermann-Zeitalters, die uns umgibt, schafft Wahlgemeinschaften und erhöht dieselbe, indem sie Menschen mit gemeinsamen Interessen zusammen bringt. Solche Verbindung geistiger Gemeinsamkeit ist die grundlegende Dynamik des neuen Zeitalters. Somit kann es in der globalen Energie des HEUTE nichts Klügeres und Kreativeres geben als sich auf das Gelingen auszurichten, das zu tun, was stärkt, freut und Lebendigkeit kreiert. 

Die Sonne im Tierkreiszeichen Steinbock

Heute legt sich der jährliche Schalter um, denn der aktuelle Sonnen-Zyklus ist im Tal angekommen und wendet sich wieder dem Gipfel zu. Und so greifen wir mitsamt der Sonne die Möglichkeiten der NEUEN ZEIT und füllen Lebendiges mit Kraft und Ziel. Die Sonne hat genau dies im Sinn. Das Zeichen Steinbock kennt den Gipfel, weiß um den Weg und gewinnt Ausdauer und Kraft Dank dieses Gipfels. Es weiß zu formen und zu gestalten, Verbindlichkeiten erzeugen Halt und Orientierung und Stufen, die es zu erklimmen gilt, wecken den nächsten Schritt. Die Steinbockkraft kennt das Aufbauende, das sich Strecken zum jeden Tag neu Möglichen, die Unermüdlichkeit und den Humor, der ihr an so mancher Lebenskurve „schwarz“ entgegenlacht. An Strukturen und Systemen bleibt diese Energie wenig hängen, sie weiß sie gekonnt zu nutzen oder erzeugt sie nutzbringend selbst. Die erkannte Aufgabe wird niemals aufgegeben, sondern stetig verfolgt - unerwartete Umwege dienen der Erhöhung der persönlichen Ortskenntnis und werden unter „Erfahrungsgewinn“ verbucht.

Wenn ich nun diese zahlreichen Steinbockworte in die vor uns liegenden Steinbockwochen transportiere, erkenne ich keinen Raum für Weltuntergang, es zeigen sich an allen Orten sehr viel mehr die Notwendigkeit von Bewusstseinsübergängen. Und in denen befinden wir uns mittig. Wir erkennen unsere Begrenzungen und werden sie mithilfe der neuen Dynamik mehr und mehr überschreiten.

Korrektur

Im letzten Newsletter zitierte ich einen Text zum zu Ende gehenden Maya-Kalender, der das Ende eines Platonischen Jahres nennt.

Dabei habe ich unbemerkt Äpfel mit Birnen verwechselt. Sorry! Das letzte Platonische Neujahr, wie es innerhalb von Astronomie und Astrologie definiert wird, fand 150 v. Christus mit dem Beginn der Fische-Zeit statt. Und so feiern wir heute ganz einfach Wintersonnwende und zwar um 12.11 Uhr (11:11 Uhr GMT). Zu der Zeit geht die Sonne in das Tierkreiszeichen Steinbock.

In den Medien wird so viel zum 21.12.12 geschrieben, dass es mir unmöglich erscheint, das Sinnvolle im Idealistischen zu erkennen. Insofern beschränke ich mich hier auf das mir Mögliche.

Ein paar Zahlen:

Alfons Rosenberg legt den Übergang vom Fische- ins Wassermann-Zeitalter ins Jahr 1950. Seinem Blick entsprechend befinden wir uns jetzt im ersten Weltenmonat des Wassermann-Zeitalters. Ein Weltenmonat dauert insgesamt 175 Jahre, also bis 2125 und ein Weltenjahr, also das jetzige des Wassermanns, 2.100 Jahre. Aus zwölf solcher JAHRE bildet sich ein Platonisches Weltenjahr. - Für alle diese Angaben finden Sie in Literatur und Web sowohl Bestätigung als auch Abweichung.

Doch wenn Sie mehr zu Weltenmonaten, Weltenjahren, Platonischem Weltenjahr und Ihrem persönlichen Bezug dazu erfahren wollen, sind Sie herzlich zum astrologischen NEUE ZEIT-Workshop am 28.12.2012 eingeladen.

Für mich erscheint innerhalb der ganzen Großartigkeiten wesentlich, dass der Wandel längst begonnen hat. Diesem Wandel ordne ich eine Richtung zu, eine Richtung für die nächsten 2.000 Jahre.

Ich kann mir vorstellen, dass räumliche Trennung aufhören wird, ebenso Trennung zwischen Materie und Geist. Wir erleben und leben Gleichzeitigkeit.

Ich gehe davon aus, dass dies mit gravierenden Veränderungen menschlicher Wahrnehmung und menschlichen Bewusstseins einhergeht.

Wobei nicht klar ist, was zuerst: Henne oder Ei?

Eine der Fragen, die mir aufleuchtet heißt: „Was geschieht dabei im Gehirn, was in der Seele?“

Erstes Saturn Pluto Sextil

Dieser kosmische Doppelpack wirkt wurzeltiefe Neuschöpfung. Er initiiert zahlreiche erforderliche Situationen, damit sich konkrete Formen im gesellschaftlich Seienden herauskristallisieren. Solche kristallene Klarheit und unabdingbare Eindeutigkeit führt uns dazu, nichts anderes mehr zu wollen als die Würde des Menschseins und des Lebens zur Grundlage, zur Basis jeder sozialen Ordnung zu erklären und anzuerkennen. Wir werden alles dafür tun, den Weg zu diesem höchsten Ziel der NEUEN ZEIT zu gehen → alle. Gleichzeitig erlangen wir ein neues Bewusstsein für Wachstum, Qualität, Quantität und Reichtum, das uns befähigt, das Vorhandene zu optimieren, die existierende Fülle zu begreifen und als Potential optimal zu nutzen.

 

Erst eins, dann zwei, dann drei

Wenn ich vom ersten Sextil der beiden „Kristallschöpfer“ spreche, das am 27.12.12 erscheint, folgen logischerweise noch weitere. Drei solcher Sextil-Aspekte zwischen Pluto und Saturn reichen uns die Hand. Wir können einschlagen und Schritte zum Wohle aller tun. Entscheidungen treffen, die das, was nicht dem Leben dient, sterben lässt, Entscheidungen treffen, die die Verwertung gemeinsamer globaler Mittel in den Mittelpunkt des Interesses, des vereinten Verantwortens stellt.

 

 

Tun und Handeln

Wenn du immer wieder das tust,
was du immer schon getan hast,
dann wirst du immer wieder das bekommen,
was du immer schon bekommen hast.
 
Wenn du etwas anderes haben willst,
musst du etwas Anderes tun!
 
Und wenn das, was du tust,
dich nicht weiterbringt,
dann tu etwas völlig Anderes -
statt mehr vom gleichen Falschen!

Paul Watzlawick

Dieses 1. Sextil

... ist bereits das abnehmende eines ganzen Zyklus, das heißt, hier will dringend etwas zu Ende geführt werden, es schenkt uns die Chance der Zielgeraden. Denn in 7 Jahren, im Januar 2020, vereint sich Saturn im Zeichen Steinbock mit Pluto und bis dahin werden sie zusammen, wie oben erwähnt, zahllose Situationen erschaffen haben, die uns an die Grundlage allen Lebens führen, an Würde und Achtung. Vor 30 Jahren begann dieser sich dem Ende zuneigende Zyklus, damals starteten diese beiden kosmisch Großen im Tierkreiszeichen Waage (am 8.11.1982 auf 27°). Jeder Zyklus trägt in sich eine Aufgabe,und wirkt als Grundschwingung über die gesamte Länge. Mit der Waage richtet sich diese u. a. auf Gerechtigkeit und Verbindlichkeit.

So sind insbesondere die heute Dreißigjährigen sehr intensiv in diese planetare Energie hinein gebunden. Sie begannen ihr Menschsein mit diesem Grundimpuls, sich mit allem, was sie Erschaffen, in Wahrheit zu verbinden. Diese Generation fordert von uns zu Recht, dass wir bei der Realisierung globaler Gerechtigkeit entschieden mitwirken. Sie kamen in wirtschaftlicher Fülle zur Welt, jetzt gilt die Teilhabe aller.

Die Erde ruft nach Leben. Lassen Sie uns antworten!

Sonne, Merkur und Venus

Unterstützt wird dieses 1. Pluto-Saturn-Sextil von Sonne, Merkur und Venus im Zeichen Steinbock, die nacheinander jeweils zuerst eine Konjunktion mit Pluto eingehen und ein paar Stunden später ein Sextil zu Saturn bilden. In einer Konjunktion mit Pluto entsteht immer Spannung, denn der Treibstoff hochtiefer Dichte des Unterweltgottes ist Intensität; Intensität im Bewusstsein des eigenen Seins (Sonne – 30.12.), im Austausch mit der Umwelt (Merkur - 6.1.13) und in allen unseren Bindungen, Verbindungen und Verbindlichkeiten (Venus 17.1.13). So sehr es um Bewusstwerdung geht, entscheidend ist, ob das im Innern erkannte in unserem Sein, in unserem Handeln sichtbar wird. Diese plutonische Spannung will Handeln bewirken und bietet Dank des Sextils Gelingen an. Also: Handeln Sie am 30.12. im Bewusstsein Ihres Seins, suchen Sie aktiven Austausch am 6.1. und seien Sie am 17.1. absolut verbindlich. Was für zukunftsfähige Trainingsgelegenheiten!

 

 

 

Geschenke!

In diesem Sinne biete ich Ihnen meine Gutscheine für Kartenlege- oder Traumberatungen an! Die erste halbe Stunde ist bis zum mitternächtlichen Glockenläuten des 31.12.12 um 33% ermäßigt.

 

 

Jupiter + Lilith im Zwilling

Dem Zwillingszeichen wird jede Art von Kommunikation zugeordnet. Wissen sammeln, Neugierde, Denken und Austausch auf zahlreichen Ebenen gehören zu seinem Metier. Jupiter hat sich für ein Jahr dort eingenistet und ist zur Zeit rückläufig. Gott Zeus wohnt sozusagen 12 Monate lang im Botenhäuschen, nicht auf dem Olymp. Was es da alles für Neuigkeiten und Alltäglichkeiten, Unfug und Nichtwissenswertes gibt! Der ganze „Boulevard“ breitet sich vor ihm aus. Ob er den ganzen Hype und Tratsch so genau wissen wollte?

Auch Lilith weilt im Zwillingszeichen – am 11. Dezember umarmte sie den Göttlichen. Ich glaube, dass er andere Umarmungen vorzieht. Sie zwingt den Olympischen, die Kehrseite von Appetit auf alles, Wahrheit, Neugierde, Wissensammeln um jeden Preis, Neuigkeiten verbreiten, Kommunikation, Alltag und alltäglichem Wahnsinn anzuschauen. Der Blick auf das Leben ist von der Erde aus ein ganz anderer als der vom Berg der Götter. Und so relativiert sich gerade merkurisch Zahlreiches, im wahrsten Sinne des Wortes: große, internationale Zeitungen stellen ihr Erscheinen ein, Journalisten missbrauchen ihre Möglichkeiten, Apokalyptisches treibt bizarre Blüten ….

Natürlich gibt es auch in den kommenden Steinbockwochen ganz zuverlässig einen

Voll- und einen Neumond

Voll wird der Mond am 28.12 und neu am 11.1.2013. Die Energie des Vollmondes speist sich aus der Achse Krebs-Steinbock und stößt damit Wurzel- und Familienskriptthemen an. Wie gut können wir für alle unsere Bedürfnisse sorgen und uns in unserem So-Sein aufrichten, frei und unbeschwert, zugehörig zum Ganzen? Die Neumondenergie bündelt die bereits beschriebenen Steinbockkräfte.

Mars

… der Mutige, startet gleich an Neujahr in ein Sextil zu Uranus. So explodiert das Feuerwerk der Nacht energetisch in den ersten 2013er-Tag und blitzt an allen Ecken mit Unvorhergesehenem auf; prächtig für die Umsetzung der ersten guten Vorsätze (siehe Paul Watzlawick) und für unsere Intuition. An diesem Tag wirkt Zukunft überdeutlich in die Gegenwart hinein, denn mit der zusätzlichen sextilen Verbindung von Merkur zu Neptun erhalten wir Antworten auf Fragen, auch auf die, die wir nicht gestellt haben. Und es formen sich Fragen in uns, deren Antworten bereits auf uns warten.

Wenn Mars dann drei Tage später am 4. Januar im Trigon zu Jupiter steht, glaubt er alle seine Heldenerzählungen selber, am 7.1. schminkt ihm diese Saturn quadratisch wieder ab. Nutzen Sie Ihre Tatkraft für das, was für Sie wahr ist. Wagen Sie Neues, Unvorhersehbares!

 

Die Lenormandische MonatsaufgabeBuch, Psychologische Beratung, Traumarbeit, Astrologie, Kartenlegen, Yshouk Ursula Kirsch

Zum Steinbock gehört die Karte des Buches. Hier im Bild ist es geschlossen, in der Legung soll es sich öffnen. Wir wollen hineinschauen, wir wollen wissen, erkennen, verstehen und mit Paul Watzlawick fragen:

  1. Was tat ich schon immer?

  2. Was erhalte ich aufgrund dessen immer?

  3. Was ist das Andere, das mich weiter bringt?

Dazu mischen Sie die 36 Karten wie gewohnt und machen drei Stapel mit je 12 Karten. In welchem Stapel ist das Buch?

Die unterste Karte des 1. Stapels gibt Antwort auf die erste Frage.

Die unterste Karte des 2. Stapels gibt Antwort auf die zweite Frage.

Die oberste Karte des 3. Stapels gibt Antwort auf die dritte Frage.

Die Quersumme der 3. Karte mit der Karte des Buches stärkt Ihr Weiterkommen.

Jeder Stapel hat somit ein Thema. Widmen Sie dem Stapelthema, in dem sich die Karte des Buches befindet, Aufmerksamkeit.

Gerne können Sie mir wie gewohnt Ihre eigene Interpretation dieser Legung zukommen lassen und ich kommentiere sie kurz.

Im Lenormandischen Trainingsraum können Sie Aufgaben und Lösungen vergangener Monate studieren.

 

Termine 2012

28. Dezember 2012 DIE NEUE ZEIT - II

Astrologieseminar zu Qualität und universellen Möglichkeiten des Wassermannzeitalters - Teil 2

Termine 2013

05.01.2013 GABEN UND AUFGABEN FÜR DIE NEUE ZEIT -
DAS GROSSE JAHR 2013

Das lenormandische Mandala für das vor Ihnen liegende Jahr!

26.01.2013 PLUTO - DIE EVOLUTIONÄRE REISE DER SEELE -

Individualisierung und Vereinigung  - Astrologieseminar

23.02.2013 LICHT WIRFT SCHATTEN - Die Knoten von Sonne und Mond - DIE MONDKNOTEN

Astrologieseminar

06.03.2013 INFORMATIONSABEND zu Fachausbildung ASTROLOGISCHEr BERATERin

Stuttgart - Paracelsus-Heilpraktikerschule

01. - 04.04.2013 DIE LENORMANDISCHE REVOLUTION - SABOTAGE UND MOTIVATION

Kartenlegen kompakt - Stuttgart - Paracelsus-Heilpraktikerschule

 März / April 2013 - LENORMANDISCHER SALON TÜBINGEN

Paracelsus-Heilpraktikerschule Tübingen 2 x 2 Tage

Juni / Juli / August 2013 - ASTROLOGISCHER SALON TÜBINGEN- Psychosoziales universell betrachtet

Tübingen - Paracelsus-Heilpraktikerschule 3 x 2 Tage

April bis November 2013 - FACHAUSBILDUNG ASTROLOGISCHE BERATERIN / ASTROLOGISCHER BERATER

Stuttgart - Paracelsus-Heilpraktikerschule

 

VIER SALONS FÜR DIE NEUE ZEIT

Wie gewohnt und gleichzeitig neu finden die inzwischen viererlei monatlichen SALONS in Münsingen statt. Einer für alle Lenormand- und einer für alle Astrologie-Motivierten. Die TraumforscherInnen finden ihren monatlichen SALON jetzt ebenso wie die Tarot-Interessierten.

Erfahrungsaustausch, Üben und Neues lernen sind Kernstücke der Abende. In der Terminübersicht auf meiner Homepage finden Sie diese Veranstaltungen. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei mir an. Quereinsteigen ist nach Absprache jederzeit möglich.

 

Feuer im Schnee, Psychologische Beratung, Astrologie, Traumarbeit, Kartenlegen, Yshouk Ursula Kirsch

 

Grüße

Mit nachfolgenden Engelworten grüße ich Sie für HEUTE und HEUTE und HEUTE!

Yshouk Ursula Kirsch


 

 

 

 

Wir suchten ...
und wir werden gefunden.
Wir baten für uns selbst ...
und werden zu Fürsprechern der ganzen Schöpfung.
Wir waren Blume ...
und werden Frühling.
Wir waren selbstbezogen ...
und werden allbezogen.
Wir bleiben im Ver-stehen stehen …
und werden im Erkennen immer weiter schreiten.
Wir waren in der Zeit verstreut …
und werden im "Jetzt" gesammelt.
Wir waren vom "ich muss "gelähmt ...
und werden zum schöpferischen "Es sei!" befähigt.
Wir waren Träumende ...
und werden zu Erweckenden.

Aus: Die Antwort der Engel

 

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