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NeuJahr-News 2013
Liebe an der Qualität der Zeit Interessierte, liebe Freundinnen und Freunde!
Wie schön, dass Sie und Ihr alle wieder mit von der Partie seid, dass ihr alle wie „neu geschöpft“ nach dem Weltuntergang euer Sein und Werden liebt und ganz bewusst voll im eigenen „Saft“ steht. Auch wenn sich der äußere Frühling mit seinem „im Saft stehen“ noch Zeit lassen wird, stellt sich für uns alle bereits heute die lebensschöpferische Frage – das Jahr 2013 schöpfend: Wie gestalte ich den Untergang meiner persönlichen Welt, um das darin liegende Selbst zu befreien, auferstehen zu lassen, das bereits schon Seiende in die Welt zu entlassen?
Doch zuvor lade ich Sie von Herzen zum großen lenormandischen Mandala für das vor Ihnen liegende Jahr ein und zwar für Samstag, den 05. Januar 2013 von 10 Uhr bis 19 Uhr
GABEN UND AUFGABEN FÜR DIE NEUE ZEIT - DAS GROSSE JAHR 2013
Willkommen!
Rundlauf
Mit obiger provozierender Frage leite ich zum Gang durch das Horoskop 2013 ein. Ich gehe im Folgenden die Planeten, wie sie sich im Neujahrskosmogramm zeigen, der Reihe nach, mit Saturn im 2. Haus beginnend, durch. Aufgrund von Aspekten wird dieser Rundlauf natürlich immer wieder unterbrochen.
Mit Saturn im 2. Haus
… werden wir an unsere Gaben erinnert, an unser Vermögen; vor allem an das Uns-Selbst-Mögen (Selbstwert). Saturn prüft im vor uns liegenden Jahr, wie wir als Einzelne und als Menschheit mit vorhandenen Talenten und der Substanz der Erde umgehen. Welchen Werten halten wir stand? Welcher Überzeugung (oder wollen Sie Glaubenssatz sagen?) dienen unsere vielgestaltigen Absicherungen? Was tun wir alles für sie? Dienen wir in all diesen „Prüfungsthemen“ dem Leben? Unserem und dem der Erde? Sie hören deutlich die Frage nach der Summe dessen, was er uns in seinen drei Waage-Jahren gelehrt hat!
Ansammeln und Geiz, der Blick auf Mangel und Genussverneinung verletzen und verhindern kosmische Entfaltung - die der Seele im Besonderen. Saturn führt uns hier im Zeichen Skorpion zur Erkenntnis und Wahrnehmung der ganz eigenen Substanz, weg von Vergleichen mit derjenigen Anderer. Er „zwingt“ uns zur Entwicklung von persönlicher Schönheit und fordert auf, ureigene Maßstäbe zu setzen. Sind die bisherigen überzogen, entkräftet? Dienen sie der Vitalität des Lebens? In seinen Aspekten zu Sonne, Mars, Pluto, Chiron und MC bezieht Saturn die Höhe der Zeitqualität in seine „Lupenschau“ mit ein und fragt: „Womit identifizieren wir uns?“ „Wozu?“ „Mit welchen Mitteln setzen wir uns durch?“ „Was davon trägt durch Krisen und damit zum Heil der Welt bei?“ Saturn wird diese Lektionen im Jahr 2013 im Fach „Finanzen“ unterrichten! Und führt uns dabei an Existenzängste und an den ihnen zugrunde liegenden Glauben, Sicherheit in Materie gewinnen zu wollen.
Der aufsteigende Mondknoten im 2. Haus
… unterstützt die genannte saturnische Lehrveranstaltung maßgeblich. Genau diese Themen werden wir in 364 Tagen, methodisch exakt serviert, anwendbar begreifen und studieren.
Von heute an füllen wir keine Leere mehr! Weder die eigene noch die Anderer. Wir erkennen, dass Leere kosmische Weite und Fülle spiegelt, die weder mit Worten noch mit Kontrolle zu greifen ist. Nähe entsteht, sobald Leere sein darf. Neues wird möglich, sobald Leere sein darf. Das Begehren von Bestätigungen durch andere, ob über Status oder gesellschaftliche Attribute, wandelt sich jetzt in die Entwicklung eigener Talente. Wir nehmen unser So-Sein liebend an und erkennen unsere eigene Substanz, unseren eigenen Körper als höchstes Gut. Dabei lassen wir alles dem Entgegenstehende gehen, die gelingende Wende liegt im Alleinsein und in der eventuellen Trennung von beruflichen oder gesellschaftlichen Funktionen. Wir besinnen uns auf uns selbst, entdecken und entwickeln dabei Talente und Eigenmittel und stellen uns der Herausforderung von echter Selbständigkeit. Die Frucht dieser Arbeit wird eine reife Form persönlicher Ausstrahlung sein.
Mit Sonne, Mond und Mars auf der Mondknotenachse zeigt sich das beeindruckende Kreativitätspotential, das der Kosmos für uns bereit hält. Alle Unzufriedenheiten wandeln wir in Mut und trauen uns unsere eigene Richtung zu. Wir entwickeln die dazu erforderlichen Qualitäten, denn erst, wenn wir eigene Größe und Einzigartigkeit zum Ausdruck bringen, sind wir gemeinschaftstauglich. Indem wir die Sonnenkräfte nutzbringend einsetzen und uns selbst nähren, werden wir im Sinne von Welt erwachsen. Diese Art von Durchsetzung zeitigt engagierten Einsatz, globalen Einsatz.
Venus im Schützen
… fördert ein tiefes Bedürfnis, die eigene persönliche Wahrheit zu erforschen und zu verwirklichen. Somit sucht alles, was Wert und Bedeutung im Leben hat, eine bestimmte Ausrichtung und den Ausdruck der persönlichen Wahrheit. Venus fragt täglich: „Wie stehst du - Mensch - mit dir selbst in Beziehung?“ Denn im 3. Haus wird dieses Brennpunktthema von der nahen Umwelt unaufhörlich reflektiert und zwar in der Art und Weise, wie ich mit anderen in Verbindung bin. Wahrheit kann ab heute nicht mehr verallgemeinert werden, keine Übertreibungen und Beschönigungen, keine Vergleiche mit anderen verhindern mehr kulturelle Begegnungen und das offene Zugehen auf andere. Offenheit will als Stärke entdeckt und ausgebaut werden.
Merkur im Steinbock
… erweist sich in den kommenden zwölf Monaten als äußerst realistisch und hält sich ausdauernd und pflichtbewusst - ganz gegen seine Art - in seinen Aussagen an nüchterne Tatsachen. Im Horoskop für das Jahr 2013 bedeutet das 4. Haus, in dem er steht, das ganze Volk, die Gesamtheit der Völker. Er ist sich seiner vor ihm liegenden Begegnung und seines Adjudanten-Seins von Sonne und Pluto bewusst, der tiefhöchsten Ausrichtung des Seelischen und deren Bewusstseinskräfte. In diesem Verbund geht es darum, das Schwache zu schützen und allen Gefühlen, die aus dem persönlichen und kollektiven Unterbewusstsein aufsteigen, Raum und Sprache zu geben. Damit vertrauen wir der intensiven Regenerationsfähigkeit, die sich einstellt, wenn wir uns tatsächlich "tiefen". Womöglich wünschen und suchen sich Viele von uns dafür kompetente Begleitung. Wie klug!
Pluto Konjunktion Sonne
Mit dieser Umarmung der beiden im astrologischen Sinne Großen betritt das Neue Jahr die Bühne der intensiven Wandlung menschlichen Bewusstseins. Nicht nur, dass diese hohe Energie in der Himmelstiefe steht und damit unsere Wurzeln, unsere Herkunft meint - mit dem Langsamläufer Pluto bleibt uns dieses Thema noch einige Jahre erhalten - es spannt sich zudem als umlaufendes Quadrat vom AC über den IC und den DC zum MC. Diese „Buchstaben-Hieroglyphen“ beschreiben die Grundachsen eines Horoskops und bilden ein Kreuz. Das Kreuz der Erde, das Kreuz des Menschseins auf dieser Erde. Damit ruft der erste Blick auf das 2013er-Horoskop (wie auch schon das des Jahres 2012) nach Integration. Integration aller Anteile dessen, was Menschsein auf dieser Erde ausmacht, sowohl für uns als Gesellschaft als auch einzeln für jeden ganz persönlich. Diese Achsen liegen in allen vier kardinalen Tierkreiszeichen und so fordert dieses Quadrat auf zur Tat:
zur tätigen Liebe zu mir selbst in der Waage (AC)
zum klaren und nährenden Standpunkt-beziehen bezüglich meiner persönlichen und gesellschaftlichen Wurzeln im Steinbock (IC)
zur aktiven Beziehungsaufnahme und konstruktiven Konfliktbereitschaft im Widder (DC) und
zur lebenserhaltenden Ernährung der Gesellschaft als fühlendes Wesen im Krebs (MC)
Dieses Ausgespanntsein schärft unser Bewusstsein für die uns innewohnenden Schöpfungskräfte. Nichts anderes will das Verlangen unserer Seele (Pluto) im Verbund mit der Sonne bewirken. Wir alle sind aktive Schöpferinnen und Schöpfer, wir alle verantworten die Welt, wie sie heute ist. Auch die morgige! Wir sind das Kreativitätspotential dieser Erde. Nähren wir es in mannigfacher und aufbauender Weise!
Mars im Wassermann
… will in allen Menschen den Mut erschaffen, aus dem Status quo auszubrechen. Damit ermöglicht er die Transformation der Bedingungen bisherigen Lebens und will „Zukunft“ widerspiegeln. Er weckt das Verlangen, das persönlich Einzigartige völlig kreativ zu verwirklichen und dieselbe Entwicklung in anderen zu unterstützen, sie dabei zu ermutigen, ohne sich durch Fähigkeiten anderer bedroht zu fühlen. Damit treibt er die Evolution der Menschheit, für die es Not-wendig ist, dass jedes Individuum ganz für sich stehen kann, voran. Der Mensch wird frei von der Zustimmung der eigenen Altersgruppe und verwirklicht Kapazitäten und Gaben. Mars im Wassermann will die Bedeutung zeitloser Werte erfassen und aufnehmen, um die eigene Unsterblichkeit und zeitlose Existenz wirklich zu erfahren. Deshalb besteht das Bedürfnis, die Bewusstseinsgrenzen zu erweitern, damit eine lebendige, innere Beziehung mit dem Göttlichen stattfinden kann. In dieser Weise setzt er die Verlangen der Seele um und initiiert so einen neuen Weg des Seins.
Mit dem Glückspunkt im Wassermann
… plus Mars wird unser Blick global ausgerichtet und aktiviert. Dieser in diesem Zeichen unglaublich vielfältige und vielgestaltige Krieger mit seinen wechselnden Interessen fühlt sich zur Ergreifung der universellen Möglichkeiten gerufen. Hier im 5. Haus brennt er uns sein innerstes Anliegen in Herz und Hirn und verspricht dem trigonal rückläufig stehenden Jupiter im 9. Haus hoch und heilig, dass ihm dieser Wurf im vor ihm liegenden Jahr gelingen wird. Mit dem Aspekt zur Himmelshöhe und zu Saturn will er, ganz gegen seine sonstige Natur, für seine Taten Verantwortung übernehmen und mit dem weiteren Trigon zum Waage-Aszendenten für Gerechtigkeit für alle kämpfen.
Im Gefolge von Neptun
… siegt immer die Auflösung des Bisherigen. Er sensibilisiert uns für weitaus Größeres und schenkt uns innere Gelassenheit, wenn wir dem NICHTS standhalten. Im fünften Haus verspricht er uns das in Kontakt-Kommen mit der universellen Kreativität, für die wir so manches Bisherige „opfern“ werden. Zumindest alle Phantasien über unsere eigene Großartigkeit, Macht und Machbarkeit. Wahrnehmungen wollen sich verändern, bisherige Grenzen erweitern sich, auch die, die unsere persönlichen Schatten vor uns selbst verborgen haben. Grenzerweiterung auf subtile Art. Sind wir bereit? Erst in der Grenzerweiterung ins Universelle werden wir uns menschlicher Grenzen bewusst und können sie im Verbund mit dem Kosmischen liebend anerkennen. Wir geben Macht dorthin zurück, wo sie schon immer beheimatet ist, in die Schöpfungskraft des Kosmos.
Chiron
… antwortet darauf mit Weisheit. Denn er bietet uns Initiation und den Anschluss an die Kreativität des Universums. Wie alle Durchbrüche bedeutet auch dieser harte Arbeit. Wir brauchen Vertrauen und Offenheit, um unser Bewusstsein aus festgelegten Bahnen führen zu lassen. Hier verschmelzen Begrenzung und kosmische Weite zum Prozess des vollständigen Aufgebens alter Formen, damit eine neue, vitale Geburt stattfinden kann. Chiron will, dass wir vorwärts gehen, auch wenn uns nicht klar ist, wozu und wohin. Dann haben die neuen Dinge Raum und ermöglichen ein intensives Mitschwingen mit den multidimensionalen Realitäten. Eine neue Ebene der Kreativität und des Ausdrucks will sich manifestieren. Mit Jupiter und Sonne im Aspekt spüren wir die Gegenwart des Geistes, wir nehmen wahr, was keine physische Form besitzt.
Chiron in Fische
… ermöglicht uns die Verbindung zum Göttlichen. Doch wir Menschen brauchen eine materielle, emotionale, geistige und spirituelle Vorstellung dieser universalen Einheit. Entdecken wir deshalb so schnell das Ungelungene, Negative, weil wir darin all das sehen, was nicht Kosmisch ist? Doch diese Umkehrung verletzt zutiefst die eigene göttliche Menschwerdung. Jetzt gilt es, diese Dynamik zu begreifen, deren aussaugende negative Kraft und den damit einhergehenden, selbst initiierten Energieverlust. In diesem Jahr öffnet sich der Weg für freien Willen und freie Kraft.
Uranus im 7. Haus
… zeigt das Idealbild vom eigenen Sein, frei, unabhängig und autonom; voller Energie und Tatkraft, ewig jung und energiegeladen. Eingebunden in ein umlaufendes Quadrat zu MC, AC und Pluto/Sonne wird er zum Initiator der Aufhebung von Trennung. So provozierend es klingen mag: Uranus am DC vereint! Zumindest hat er genau das vor. Indem jede Persönlichkeit in Freiheit sie selbst ist und aufhört, die Erfüllung im Gegenüber zu erwarten, antwortet sie auf die sie umgebende Welt im Wissen um die alles tragende Bindung und Verbindung, mit Esprit jedem wahren Lebensimpuls dienend. Dabei ermöglicht Uranus die Keimung geistiger Erkenntnisse, die nicht in der Alltagsroutine hängen bleiben und fördert jedwede Art von geistigen Beziehungen unter den Menschen. Auseinandersetzungen dienen ab jetzt der Freiheit! Aller!
Jupiter
... steht im 9. Haus. Hier herrscht dieser Olympische unumstritten, macht uns zu Forschenden und Suchenden. Sein zügelloser Appetit auf Entwicklung ist die große Chance des Wandels. Der schöpferische Impuls seines Feuers weckt die erfrischende Fähigkeit, uns immer wieder neu inspirieren zu lassen. Er stößt unser Unterwegs-Seins an, den Dialog für das Ganze suchend. In seiner Rückläufigkeit weist er überdeutlich auf den lebensnotwendig globalen Dialog hin, auf die Relativität von Wahrheit und auf die Suche nach Kommunikationsformen, die alle mit einschließt, unterschiedslos. Denn im Allgemeinen umgeht es der große Zeus, dem Schwachen oder gar den eigenen Schwächen zu begegnen oder sie als solche anzuerkennen. Er blendet Alter, Krankheit, Armut und Tod einfach aus. Doch ...
mit Lilith im Gespann,
… beide im Zwilling und aufgrund seiner Rückläufigkeit diese auch immer wieder umarmend, erlebt er in der Großen Göttin die Alles-Durchdringende, die sich von seinen Sonny-Boy-Seiten nicht blenden lässt. Unbarmherzig steht sie für Autonomie und absolute Authentizität. Sie weiß um das einzig Ganze, sie weiß, dass Stärke ohne Schwäche, Alter ohne Jugend, Tod ohne Geburt dem Blick eines Sandkastenspiels entspricht - mehr noch dem Streit um die größte Schaufel, um die höchste Sandburg. Die reine Schöpfungskraft liegt im Ungetrennten, im Unbewerteten – im Geeinten und im Gleich-Gültigen.
Lilith weiß um die Kreativität der gründlichen Tiefe und darum, dass es dafür frei gewählte Gegenüber braucht. Gedankenaustausch und Informationsfülle will schöpferisch kommuniziert werden, um die eigene Meinungsbildung immer wieder neu zu beleben. Lilith und Jupiter drängen auf die Synthese zwischen unterschiedlichen Energien und brauchen dafür den Menschen als Multiplikatoren. Liliths Mut revolutioniert vorhandene Wertesysteme, eigene und gesellschaftliche. Die dabei freiwerdende innere Kraft lässt höhere Ideale zum entscheidenden Bezugspunkt des Handelns werden. Im Kontakt zu neuen Kulturkreisen und fremdem Gedankengut meistern wir im zehnten Haus den höchst erreichbaren Punkt des Jahres, die persönliche und gesellschaftliche Selbstbestimmung.
Das Jahr 2013 schwemmt uns alle eingeschliffenen Prägungen bezüglich Kommunikation und Verhaltensmuster ins Bewusstsein, alles Engstirnige fällt wie ein Kartenhaus zusammen. Wir üben aufgrund veränderter Sichtweisen Freiheit und neue Verhaltensweisen. Dazu verlassen wir – freiwillig oder von außen forciert - bisherige Wertmaßstäbe und Prinzipien. Wir lernen aus Erfahrungen, die der Intuition und der Entwicklung neuer Stärken dienen.
In diesem Jahr werden wir sämtliche Entfaltungsmöglichkeiten erkennen und - uns selbst zutiefst vertrauend - zum Blühen bringen. Altes, oft in Machtfragen wurzelndes Tun und Lassen, mit dem wir uns bisher begrenzt haben, wird überwunden. In Lilith und Jupiter begegnen sich die große Göttin und der höchste Gott. Im Olymp des Lebens sind Machtfragen passé. Gemeinsam wecken sie das Bewusstsein für die innere Kraft.
Der Mond im Löwen
… weist auf das ewige Kind in uns Menschen hin, das überzeugt davon ist, das Abenteuer Leben ausschließlich lustbetont und spielend verbringen zu wollen. Dieser Haltung eigen ist eine unglaublich niedrige Frustrationstoleranz, sobald die umgebende Welt anders tickt als die selbstverliebte Brille.
Indem der Mond im 11. Haus steht
... hat er zweierlei Möglichkeiten. Er spielt mit Seinesgleichen weiterhin die Spiele der Kindheit, stellt seine Interessen in den Mittelpunkt und verkauft nach wie vor Panzer für den Weltfrieden.
Oder er wird emotional erwachsen und trifft Gleichgesinnte, die sich ganz gezielt (Löwe als Brennglas der vielgestreuten Interessen des 11. Hauses) Gedanken über gesamtgesellschaftliche Werte und Mittel machen. Er weiß um die Flüchtigkeit von Glück wenn es einseitig auf Kosten anderer geht (Opposition Glückspunkt) und um die zerstörende Kraft solcher Einseitigkeit.
Grüße
Was bleibt nach all diesen Worten?
Liebe!
Lachen, leben und lieben Sie – sich und jeden neuen Tag
Yshouk Ursula Kirsch
PS: Meinen Worten liegen Wissen, Weisheit und Texte von Jeff Green, Claude Weiss, Kocku von Stuckrad und zahlreichen anderen Vor-mir-Wissenden zugrunde
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