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Longseller für die Schützezeit vom 22. November bis zum 21. Dezember 2017

 

4-Jahreszeiten-Baum, Einzelnes ergibt ein Ganzes

Saturn …

… ist am Ende seiner 3-jährigen Schütze-Zeit angekommen und arbeitete unermüdlich an diesen gerade aufgezählten Fragen. Er bot Lektion um Lektion an, all das Verdrängte, Unbelebte und daher Fremde in uns in die Sichtbarkeit zu bringen und ihm einen Platz im eigenen Sein zu geben. Saturn im Schützen bringt die Dinge auf den Punkt. Er mittet. Insbesondere im Zeichen Schütze, welches die Peripherie und die fortwährende Erweiterung liebt.

Mittung aus der Saturn-Perspektive meint: „Nimm den dir gemäßen Platz ein!“ Schütze sucht diesen Platz in Erweiterung, in großschrittigen Bewegungen, die bis zur Rastlosigkeit und Unruhe führen.

Schütze-Energie sucht Wahrheit, Lösung und den Sinn des Seins bevorzugt im Außen oder im Höhergeistigen. Sobald er Diesbezügliches gefunden zu haben scheint, entblättern sich neue Fragen, die erneutes Antwortsuchen initiieren. Häufig nimmt Mensch bei solchem Groß-Ausschreiten seine Mitte nicht mit, bzw. lange Zeit das Vorhandensein, die Notwendigkeit einer solchen gar nicht wahr.

Die mehrjährige Aufgabe von Saturn im Schützen war es nun, Mensch daran zu erinnern, ganz klar zu sich selbst als individuelle Persönlichkeit mit allem Gewordenen zu stehen. Nichts anderes sein zu wollen, als Dasjenige, was Mensch ist. Er erinnerte an das Leben aus der Mitte.

Mensch konnte in den letzten drei Jahren erleben, was es heißt, Rad ohne Mittelpunkt, ohne Zentrum, ohne Nabe zu sein. Wie oft fühlte sich Mensch vom Leben getrieben; Arbeit und die „Bedienung“ aller Vorstellungen hält ihn in Schwung. So manch EineR wurde sich des "im Kreis gehens" bewusst; funktionierend, sich wiederholend.

Saturn bot die Möglichkeit, sich dank dem Schütze-Feuer als Schöpferin des eigenen Tages, als Schöpfer des persönlichen Selbst zu erleben. Damit lenkte er den geliebten Schütze-Weit-Blick und die Lust an Horizonterweiterung ins Innere. Hier konnte der Weg zum Ursprung, zur Quelle, zum ganz persönlichen Herdfeuer gefunden und die eigene Vortrefflichkeit und Ursprünglichkeit erlebt werden. Saturn leuchtete das Innen derart aus, dass das äußere Leuchten nach diesen drei Jahren seiner Schütze-Arbeit die Widerspiegelung des inneren Feuers ist.

Schütze als Vollendungs-Zeichen individuellen Wachstums vermag dank Saturn den Blick mittig auf die seit Anbeginn in jedem menschlichen Wesen vorhandene vollkommene Matrix zu lenken. Wer nichts anderes will, als nur sich selbst sein, findet Genüge! Er betet keine Asche mehr an oder such die ErLösung im Außen, sondern lässt herzensweit an der eigenen Glut teilhaben.

Mit Saturn im Olymp der Feuergötter geht es nicht mehr um Wollen und Kampf (Widder) oder um Führung und Anspruch (Löwe), sondern um Sein und Werden dank der Lebendigkeit, die sich allein aus ständiger Bewegung gebiert; geistig, seelisch und körperlich.

Saturns letzte Schütze-Intentionen

Bevor Saturn die Milliarden von Herdfeuern verlässt, ruft er den Götterboten Merkur noch zwei mal in Schütze-Konjunktionen zu sich; am 28.11. und am 6.12.. Am Nikolaustag ist Hermes bereits rückläufig (vom 3. bis 23.12.), deshalb sind zwei gleiche Konjunktions-Aspekte möglich. Der dritte erfolgt im Steinbockzeichen in Merkurs kommender Direktläufigkeit. In diesen drei Wochen durchstreift Hermes 16 Tierkreisgrade rückwärts (29° - 13° Schütze).

Saturn erteilt somit aktuell die letzte Schütze-Lektionen an den göttlichen Boten. Er soll die unumkehrbare Notwendigkeit der Mittung unters Volk bringen. Dazu sei die Durchleuchtung des menschlichen Geistes, der Gedanken (Merkur), der Denkmuster (Saturn, Merkur) und aller Überzeugungen (Jupiter) angesagt; und zwar mit den Fragen:

„Wem nutzen sie?“

„Stärken sie lichtvolle Lebendigkeit, Versöhnung und Freude?“

Am Nikolaustag stellt sich Saturn außer "konjunktiv" zum rückläufigen Merkur auch zuDer Reiter, den eigenen Weg beschreiten, Wahrsagekarte, Lenormand Mars ins Sextil. Spiegelgleich bildet dann natürlich auch Mars zu Merkur ein Sextil und stellt damit seine vitale Energie dem Götterboten für die gerade erhaltene Aufgabe zur Verfügung.

Saturn verleiht Mars Richtung und fordert Ausrichtung. Mag der Feurig-Eilige noch so lange auf Widerstand allem Saturnalen gegenüber gepolt sein! Es reift in jedem Mars-Saturn-Widerstand Schritt für Schritt  Ausrichtung auf den ganz individuellen Weg.

Somit ist es ein Bedürfnis für den aktuellen Mars, der Mittungs-Bekanntmachung des Merkurs Energie zu verleihen und Bote plus Botschaft pegasusgleich über alle Lande zu tragen.

Uranus und die persönlich Inspirierten

Mars ist aus der Opposition zu Uranus am 1.12. sowieso noch beflügelt, steht doch der rebellische Uranus im persönlichen Mars-Zeichen Widder. Dieser Umstand ist vergleichbar einem Weltreisenden, der einen feurig-motivierenden Aufruf aus der Heimat erhält. Uranus im Widder hat den Job, die Individuen aus ihrer Egozentriertheit aufzuwecken; sie von ihrem Tellerrand zu stoßen, damit sie begreifen, dass sie mehr sind als reine Lebensbewältiger.

Uranus bildet zwei Trigone zu Merkur, ähnlich wie Saturn, einmal mit dem direktläufigen am 25.11. und dann mit dem rückläufigen Merkur am 10.12.. Erneuter Unterricht für Merkur! Vermutlich raucht ihm schon der Kopf!

Doch die Lektion von Uranus als höhere Oktave von Merkur beflügelt den Götterboten im wahrsten Sinne des Wortes. Die Trigone erhöhen seine Geschwindigkeit und lassen die Glut seines Herzens (im Schützen) zum Brand (Mars) werden. Die Flammen springen und züngeln in allen Gassen vor ihm her und beleuchten Saturns Aussagen. Sie scheinen dabei als Schattenrisse an allen Hauswänden auf: „Was denkst du?“ „Wes Geistes Kind bist du?“

Revolution in den Köpfen!

Freiheit für schöpferisches Denken!

Zum Wohle aller!

Denn diese Einsicht repräsentieren die gedoppelten Saturn-Mars-Merkur-Kontakte auch: „Mein bewusstes Ausgerichtetsein dient dem Wohle aller!“

Schon Weisheitslehrer vergangener Zeiten wussten, dass der „Teufel“ im Kopf sitzt!

Auch Sonne und Venus stellen sich trigonal zu Uranus. Die Sonne am 16. und die Venus am 20. Dezember.

Freiheit für die Liebe!

Freiheit für die Liebe zum eigenen Sein!

Mehr über Saturns neue drei-jährige Steinbock-Lektionen erfahren Sie im nächsten Newsletter.

Der stationäre Neptun

Gleich am 1. Tag der Schütze-Zeit (22.11.) wurde der Meeresgott Neptun direktläufig und wandert nun im kommenden halben Jahr von 11° auf 16° Fische. Sie sehen: Neptun ist ein besonders langsamer Läufer - die Sonne geht in derselben Zeit durch 180 Tierkreisgrade.

Neptun wirkt weltenbewegend. So unscheinbar er auch daher kommen mag, so repräsentiert er die universelle Wirklichkeit, die wirkt. Egal, wie oft oder wie vehement Mensch eingreift.

„Der Mensch denkt und Gott lenkt.“ Im übertragenen Sinne ist Neptuns Arbeit so zu verstehen. Neptun spiegelt Einheit - Mensch lebt Trennung. Mensch stolpert im Laufe des Lebens über all die Steine, die die Idee der Trennung aufhäufte. Sein vielfältiges Stolpern erinnert ihn an die verlorengeglaubte Einheit und führt ihn im Laufe der Jahre zu ihr zurück.

Wenn ein solcher Langsamläufer wie Neptun „umdreht“ und direktläufig wird, kann tagelang keine Bewegung wahrgenommen werden; seine Position ist stationär und darin verstärkt sich seine Wirkung.

Mit einem Trigon zu Jupiter (3.12.) und den drei Quadraten zu Sonne, Mond (ebenfalls am 3.12.) und Venus (10.12.) wird also neptunisches „Im-Einklang-Sein“ verstärkt. Besonders am Vollmondtag (3.), an welchem auch noch Merkur rückläufig wird.

Feiern Sie diesen Tag; diesjährig der 1. Advent!

Vier wesentliche kosmische Aspekte wollen Herzen entzünden!

Jupiter trigonal zu Neptun spiegelt sich im Erfassen kosmischer Realität. Besser können sich Licht und Schatten kaum mitten als mit Jupiter im Skorpion im Trigon zum Fische-Neptun. In dieser Konstellation lösen sich Gegensätze auf. Schwarz-Weiß-Perspektiven verlieren Bedeutung. 4-Jahreszeiten-Baum, Einzelnes ergibt ein Ganzes

Es ist klar ersichtlich, wie göttlich gewollt Mensch und Menschheit ist, aus welcher Quelle wir leben und wie eindeutig das Jenseitige in uns wirkt. Licht und Dunkelheit sind lediglich zwei Seiten derselben Medaille, wie Ein- und Ausatmen gemeinsam ein Ganzes bewirkt.

In der Quadratur zum Vollmond spiegelt sich Dasselbe. Neptun steht als Zünglein an der Waage genau mittig der Sonne-Mond-Opposition und bietet perspektivisch kosmischen Blick. Wir können aufhören, das Leben in Gut und Böse einzuteilen, denn jedwedes Ding hat nur so lange diese oder jene Bedeutung, so lange ich ihr diese oder jene gebe.

Neptun lädt uns zum "Schneekugelschütteln" ein; zum Perspektivwechsel und damit zum Werte- und Bedeutungswechsel. Er vermittelt uns im Trigon zu Venus (10.12.), dass Liebe die Substanz des Lebens ist. Indem wir uns diese Sicht zu eigen machen, gewinnt Liebe Raum (Jupiter/Neptun).

In uns

Für uns

und überfließend für das Leben! Für das DU!

Sonne und Mond

Der berauschende Vollmond mit Neptun als Quadrat-Zünglein an der Waage wirkt in die anscheinende Gegensätzlichkeit (Opposition) von Männlich und Weiblich, von Tag und Nacht (Sonne + Mond) Einheit hinein. Gilt eine Opposition als objektiv, so vermittelt Neptun die Wahrhaftigkeit, dass wahre Objektivität nur aus der Perspektive des Universellen gelingen kann. Denn der Blick aus der Einheit wirkt Einheit; wirkt unbefangen und neutral, weil ihm Identifizierung und Einteilung fehlt.

Diesem so bedeutsamen Vollmond am 1. Advent folgt am 18.12. der Neumond und mit ihm die Samenlegung fürs Kommende. Diese Saat sät Saturn in seinen letzten Schütze-Stunden, denn zwei Tage später verlässt er dieses Tierkreiszeichen (und kehrt erst in 26 Jahren dorthin wieder zurück). Er sät in diesem Neumond die Essenz seiner drei Schütze-Jahre:

Mitte dich im Frieden!

Mitte dich im Frieden mit dir!

Jupiter im Skorpion

Ich fächere - soweit möglich - jeden Monat neu eines der Jupiter-Skorpion Themen auf. Beim beim letzten Mal ging es um Macht, Ohnmacht und Ermächtigung.

Bereits in den letzten News konnten Sie vom Tierkreiswechsel des Jupiters lesen. Ich sprach davon, dass Jupiter im Skorpion ein Jahr lang Licht ins Dunkel bringen, dass alles Verborgene und unaussprechlich Scheinende in die Sichtbarkeit gelangen und begreifbar wird.

Ich sprach davon, dass mit Jupiter im Skorpion zuvorderst alle diejenigen Samen aufgehen, deren Keimung bisher verhindert wurde und jetzt die Folge unserer Taten zum sichtbaren Er-Folg führen wird.

Ein globales Beispiel der ersten Skorpion-Tage:

In den Nachrichten überschlugen sich die Mitteilungen über sexuelle Übergriffe (Skorpion) hochstehender Persönlichkeiten (Jupiter) vergangener Jahre in machtvollen Positionen (Skorpion/Jupiter).

Heute betone ich erneut Jupiters Licht- und Schatten-Arbeit im Skorpion. Jupiter ist der olympische Gott Zeus. Gott der unbegrenzten Möglichkeiten und des Lichts. Er hält sich aktuell in der Unterwelt des Pluto, im Hades, im lichtleeren Raum auf. Gegensätzlicher lassen sich diese beiden Kräfte nicht denken. Die Weite des Himmlischen gepaart mit der Dichte des Unterirdischen!

Dieser Kontrast transportiert die Erkenntnis, dass alles Leben in der Dunkelheit entsteht; der Fötus im Leib der Mutter ebenso wie das Weizenkorn in der Tiefe der Erde.

Alles Leben beginnt in der Dunkelheit und strebt zum Licht!

Kein Eines ohne das Andere.

„Welches Eine Dunkle strebt in Ihnen nach Raum und Licht?“

 

Die Tarotaufgabe des MonatsKönigin der Stäbe, Hofkarte, Tarot, monatliche Aufgabe

Mit der Königin der Stäbe setze ich die Hofkarten-Reihe fort. Die Stäbe repräsentieren wie Sie wissen die Feuerenergie, die sich aktuell im Tierkreiszeichen Schützen allerorten breit macht. Feuer steht für Impuls und Umsetzung, für Inspiration und Willenskraft.

Alle vier Königinnen der Hofkarten wollen ihr jeweiliges Element vollständig „erfüllen“. Die Königin der Stäbe repräsentiert den weiblichen Aspekt der Feuerenergie. Wille und Tatkraft als Schöpfungsimpuls prägen ihren Seins-Ausdruck. Im weiblichen Aspekt gebärt sie Leben, empfängt es zuvorderst dank menschlicher Triebkräfte, bietet Raum und Entwicklung, um aus der Weiterführung eigener Lebendigkeit neues Leben zu entbinden, ihm Raum für Reifung und Entwicklung zu ermöglichen. Die Königin der Stäbe ist Schöpferin des Lebens pur → jeden Tag neu!

Legen Sie die Karte der Königin der Stäbe offen vor sich aus und mischen Sie die restlichen Karten wie gewohnt mit der Frage:

„Was stärkt mein Vertrauen in meine Fähigkeit, zur richtigen Zeit das Passende zu tun,damit ich täglich neu bewusst Schöpferin meines Lebens bin und dadurch die Schöpfung des Lebens in Bewegung bleibt?“

Mögen Sie mir wie gewohnt Ihre eigene Interpretation dieser Legung zukommen lassen und ich kommentiere sie kurz?

 

Termine

6. Januar 2018 BINDE DEINEN KARREN AN EINEN STERN! 

Kartenlegen fürs Neue Jahr 2018 - Lenormand-Workshop in Münsingen

13. Januar 2018 DEN NEUEN ZYKLUS BEGRÜSSEN

Kartenlegen fürs Neue Jahr 2018 - Tarot-Workshop in Münsingen

 

Drei Salons für die Neue Zeit

Wie gewohnt finden dreierlei monatliche SALONS in Münsingen statt. Einer für alle Lenormand- und für alle Astrologie-Motivierten. Die Tarot-Interessierten finden ihren monatlichen SALON ebenso.

Erfahrungsaustausch, Üben und Neues lernen sind Kernstücke der Abende. In der Terminübersicht auf meiner Homepage finden Sie diese Veranstaltungen. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei mir an. Quereinsteigen ist nach Absprache jederzeit möglich.

 

Feuer, lodernd, wärmend, erhellendGrüße

Für eine friedensreiche und versöhnte Vorweihnacht wünsche ich Ihnen von Herzen Zeit und Raum

Zeit und Raum für Genuss und Freude

Zeit und Raum für die Weite des Herzens und des Geistes

Zeit und Raum für die Schätze, die in Ihrem Inneren lodern!

 

Yshouk Ursula Kirsch

 

 

 

 

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