Newsletter Yshouk Kirsch

Wenn der Newsletter nicht korrekt angezeigt wird, können Sie ihn hier anschauen!

Longseller für die Steinbockzeit vom 21. Dezember 2017 bis zum 20. Januar 2018

 

Baumkrone, Sichtbarkeit und FormkraftLilith, die weibliche Sonne

Klar weiß ich, dass Lilith astrologisch als der dunkle Mond bezeichnet wird. Doch beim heutigen Schreiben erscheint sie mir als Sonnenweib, weil sie in sich strahlend vollendet ist, es mangelt ihr an nichts.

Dies wird am 27.12. zu Beginn der Steinbock-Zeit erlebbar, umarmt sie da doch die Sonne „konjunktiv“. Seit dem 9.11. weilt Lilith in diesem erdigen Zeichen und bleibt hier 9 Monate lang, also bis zum Sommer 2018. Mit was geht sie schwanger? Was zeugte sie empfangend? Was trägt sie aus? Welche Frucht reift in ihr?

Welcher Anteil Ihrer Autonomie will in diesen neun Monaten reifen und geboren werden? Im steinböckigen Erdzeichen will Lilith Realitäten schaffen.

Die Lilith-Matrix trägt in sich die Zahl Neun, die sich astrologisch ansonsten nur noch im halben Mondknotenzyklus findet. Sowohl bei den Knoten als auch bei Lilith handelt es sich um berechnete Punkte in Bezug zum Lauf der Sonne und des Mondes.

Wir können uns dies bildlich betrachtet so vorstellen, dass Lilith und die Mondknoten einen Resonanzraum für Sonne und Mond bilden, in dem Vollkommenheit zum Klingen gebracht wird; die höchste Blüte von Innen und Außen, das Nonplusultra von Dunkelheit und Licht, die Erfüllung von Lassen und Tun, die Vollendung im Empfangen des Gezeugten. Was wäre das Eine ohne das Andere?

Lilith symbolisiert die autonome, unangepasste weibliche Stärke, deren Aufgabe es ist, universell weibliches Wissen zu verwirklichen, zu wirken; also diesem Urwissen zur Verwirklichung zu verhelfen.

An dem Punkt, an dem Lilith im persönlichen Horoskop steht, will der Mensch, unabhängig vom Geschlecht, in die ureigene autonome Stärke hineinwachsen. An diesem Punkt hat Mensch Zugang zum Ursprung,

der anstatt Regeln Richtung und Ausrichtung kennt,

anstatt soziale Einpassung um lebendige Selbstverpflichtung weiß,

anstatt Unterordnung die individuelle Lebendigkeit tanzt,

anstatt Konkurrenz zum Wohle des Lebens kooperiert,

anstatt Kompromisse Einzigartigkeit füllt.

Die Konjunktion von Lilith und Sonne erinnert an diese immense Vitalität und an den Ursprung allzeit gebärender Schöpfungskraft; an das Zeugen, Empfangen, Reifenlassen und Gebären des täglichen Seins; an das Raumnehmen der geschöpften Gestalt, des Geschöpfs.

Die Neun gilt zahlensymbolisch als Sammlung vor dem nächsten Schritt, als Schwelle, die den Übergang in eine neue Ebene markiert. Lilith bildet die höhere Bewusstseinsstufe ab; sie geht in der Treue zu sich selbst den Weg von außen nach innen. Aus dieser authentischen Zentrierung heraus hat sie die Kraft, Übergänge anderer stärkend zu begleiten. Sie ist der Wegweiser für die richtige Schrittfolge.

Saturn im Steinbock

Wie angekündigt erzähle ich in diesen News mehr über Saturn‘s neuen drei-jährigen Steinbock-Lehrstoff und betrachte auch ihn im Sinne von Vollendung.

Er ist wie Neptun im eigenen Herrschaftszeichen. In 10 Monaten inszeniert zudem Jupiter ein Jahr lang im Olymp des Schützen seine heimatliche Götterdämmerung.

Alle astrologischen Planeten sind u. a. einem jeweiligen Tierkreiszeichen zugeordnet und werden damit zum Herrscher, zur Herrscherin desselben (Merkur und Venus belegen je zwei Zeichen).

Der Meister des Tierkreises wechselte am 20. Dezember in sein eigenes erdiges Königreich. Damit betritt er nach 26-jähriger Auslandsreise durch alle anderen 11 Tierkreiszeichen endlich wieder heimischen Boden. Was für eine Labsal mag dies für diesen Traditionsbewussten sein! Was mag in dieser seiner Heimatphase alles in passende Bahnen münden! Als astrologisch Langsamer tieft er jedwede Erfahrung und verleiht ihr bleibenden Wert.

Er verstärkt damit den Wechsel der allgemeinen kosmischen Energie, die bereits mit Jupiter in den Skorpion begonnen hat und von Uranus‘ Gang in den Stier im Mai 2018 weitergeführt wird. Saturn und Uranus verlassen beide die Feuerzeichen Schütze und Widder und rücken damit in ihrer jeweils eigenen Weise die Erd-Energie in den Vordergrund mit dem Ziel, dass alles praktisch Machbare Oberwasser erhält. Die persönlichen Talente gewinnen an Wert, das Schielen auf Anderes Äußeres gehört der Vergangenheit an. Ideelle „Blasen“ und Wolkenkuckuckshäuser werden platzen – oder gebaut. Jetzt gilt es, wahrhaft Wesentliches zu realisieren.

Und noch einmal:

„Wo die Talente die Bedürfnisse dieser Welt kreuzen, da liegt deine Berufung.“ Aristoteles

Saturn im Steinbock fokussiert. Unmissverständlich! Jedes Individuum wird in seine Einzigartigkeit gestellt. Alle Vergleiche, alles Streben nach dem, was Mensch nicht ist, werden nichtig.

In dieser Weise lädt der Meister des Tierkreises die Lehrlinge und Gesellen zum Werk. Keiner ist umsonst, niemand bleibt außen vor. Er lobt das Master-Studium zur Vollendung des eigenen „Werde, was du bist!“ aus. Wir haben aktuell sechs Semester Zeit, unserer innewohnenden Matrix voll und ganz nahe zu kommen, sie wahrzunehmen, ihr zu entsprechen, sie zu erfüllen.

Studium braucht Entscheidungs- und Willenskraft, um dem zugrundeliegenden Potential Gestalt und Ausdruck zu geben.

Studium braucht Fleiß und Konzentration, braucht Lerneifer und Zielorientierung, Offenheit für Neues und Teamgeist.

Steinbock als Erdzeichen misst die Entwicklung des Lebens an der Machbarkeit, an der Realitätstauglichkeit. Steinbock steht u. a. auch für Struktur und dem ihr zugrundeliegenden System, für Gesellschaft und Gemeinwesen, für Regeln und Gesetze.

Entschleunigung führt in der Steinbock-Saturn-Zeit zu wahrer Einsicht und zum nächsten Schritt!

Venus

… tritt am 25.12. ins Steinbockzeichen ein und wird ebenso wie die Sonne von Saturn in einer Umarmung willkommen geheißen. In dieser Geste gibt der Meister des Tierkreises der Fähigkeit zu wahrem Miteinander und des Sich-Beziehen-Könnens Wert und Bedeutung. Wir achten in diesen Wochen vermehrt auf die Art unserer persönlichen Begegnungsfähigkeit und lösen Verbindungen, die die diesen Wert nicht teilen.

Mars im Trigon zu NeptunBaum im Schnee, Gestalt und Größe

Am 28.12. begegnet das Ich dem All-Einigen; das Einzelne dem Vollendeten; der Anfang dem Ende. Gleitet uns alles aus den Händen oder genießen wir das innere Anlehnen an die Gewissheit, dass wir als göttliches ICH existieren? Indem wir genau Dasjenige in die Tat umsetzen, was wir intuitiv erkennen, sind wir voll in der Mars-Neptun-Spur.

Die "Außenseiter"

Chiron und Lilith melden sich kurz vor dem Jahresende auch zu Wort und zwar gleichzeitig. Der 29.12. vermerkt einen 30°-Aspekt von Uranus zu Chiron und eine Konjunktion zwischen Venus und Lilith (welche ich in meinen News aufgrund der Nähe zwischen zwei Planeten gerne Umarmung nenne (:-)). Einen 30°-Aspekt erwähne ich hier selten, doch die Aufgaben-Verwandtschaft von Uranus und Chiron ermöglichen Klarheit.

Wir erfassen das Lösende und packen es am Schopf. Wir wachen aus Wiederholungen auf, steigen aus und nie wieder ein. Wir legen Bleigewichte ab und leeren den Rucksack; zum Schluss ziehen wir die Mäntel der Jahrhunderte und Generationen aus. Wir trauen uns, ganz wir selbst zu sein.

Der zweite Tag des neuen Jahres

… bringt uns den Vollmond und betont damit die bereits erwähnte Eltern-Kind-Achse zwischen den Tierkreiszeichen Krebs-Steinbock. Die eben erwähnten Themen finden hier ihre Fortsetzung.

Der Vollmondtag beschert uns zudem ein Sextil von Sonne und Neptun. Zudem wird auch Uranus im Widder direktläufig. Die Einzigartigkeit des Individuellen dient der Verwirklichung des Göttlichen.

Der Neumond findet am 17. Januar statt und verstärkt die gesamten Steinbockthemen. Ausrichtung auf das Wesentliche ist die Gangart dieser Tage.

Am dritten Tag

… des neuen Jahres verlängert Venus die sextile Neptunverbindung und gibt zu bedenken, das die erwähnte Einzigartigkeit davon lebt, im DU desgleichen Einmaligkeit zu erkennen und wertschätzend zu achten.

Das Erscheinungsfest

… am 6. Januar wird redegewandt und kommunikationsfreudig. Merkur steht trigonal zu seiner höheren Potenz Uranus. Der Himmel steht weit offen an diesem besonderen Tag und wir können uns leicht mit dem Wissen des All-Einen verbinden.

Jupiter im Skorpion

Auch in diesen News erfahren Sie ein wenig über die Herausforderungen, denen sich Gott Zeus im Reich Plutos stellt. Betrachteten wir bisher schon die Themen: Alles Leben strebt zum Licht und die Kriegsstrukturen von Macht und Ohnmacht, so wenden wir uns heute Mutter Erde und Vater Himmel zu.

 Baum im Winter, Größe und AufrichtekraftMutter Erde wird in diesem Kontext vom Zeichen Skorpion repräsentiert, Jupiter übernimmt den Vater-Himmel-Part. Der Mutter-Vater-Blickwinkel passt gut zum aktuellen Steinbockthema der Eltern-Skript-Achse.

Auf der Symbolebene regiert Jupiter als Gott Zeus den Himmel, den Olymp und ist Repräsentant des Geistigen, des männlich Gestaltenden. Im Skorpion bündeln sich die unterirdischen Kräfte, das Dunkle. Wie Sie wissen, entstammt alles Leben der Dunkelheit und strebt zum Licht. Im Tierkreis kommt das Zeichen Skorpion vor dem Schützen und somit erwächst das Licht und die Weite des Olymp der vorangegangenen Dunkelheit des Hades. Denn jedes Zeichen trägt die Qualitäten des vorigen und aller vorangegangener voll in sich.

Und so wie Licht und Dunkel als Einheit verstanden sein wollen, so auch Vater Himmel und Mutter Erde; keines ohne das andere. In ihrem anscheinenden Gegensatz liegt keine Wertung, auch wenn wir eine solche auf der menschlichen Ebene schnell bedienen. Das Zeugende braucht das Empfangende, braucht Raum, um Taten Gestalt werden zu lassen, um Gestaltung wachsen lassen zu können. Die himmlische Weite sucht die erdige Dichte, das Nährende das Wachsenwollende.

Das archetypisch Väterliche und Mütterliche sind Ermöglicher und Hüterinnen des Lebens, sind Schöpfende der Lebendigkeit und der fortwährenden Bewegung von Wachsen, Sein und Vergehen. Sie sind die Garanten für den Lebenskreis des Ewigen. In ihnen drückt sich das Göttliche immer wieder neues Leben zeugend und empfangend aus.

In diesem Sinne können wir in den Jupiter-Skorpion-Monaten in allen Gegensätzen die Gemeinsamkeit suchen, die Mitte finden, uns ganz persönlich mitten. Der dunkle Glanz ermöglicht es uns, die Identifikationen mit der einen oder der anderen Seite als solche zu erkennen. Im Aufgeben derselben liegt Freiheit.

Jupiter verbündet sich diesen Monat mit Mars (7.1.), Sonne, Venus (8.1.) und Pluto (16.1.). Das Sextil am 16. Januar offeriert erneut das soeben besprochene Jupiter-Skorpion-Thema und in dieser Doppelung liegt Präsenz und Kraft.

Die Verbindungen zu den persönlichen Planeten machen klar, dass jeder Einzelne von uns gemeint ist. Wir begreifen, dass die Mitte innerhalb von Widersprüchen und Gegensätzlichkeiten den Himmel öffnet. Das heißt keinesfalls, schwankend und standpunktlos umherzueiern und dem Leben Entscheidendes zu überlassen. Gemittet sein heißt, autonom den nächsten Schritt zu tun.

Zwischen dem 8. Januar

… und dem 10.1. finden die Steinbock-Hochkonjunktur-Tage statt. Sie starten mit dem Sextil von Mars zu Pluto (8.), verstärken sich in der Umarmung von Pluto sowohl mit der Sonne als auch mit der Venus (9.) und energetisieren sich in Sextilen zu Mars.

Sie haben bis hierher bereits so viel Einblick ins gebuchte Steinbock-Master-Studium erhalten, dass es hier letztlich keiner Doppelung bedarf. Doch da Pluto als Langsamläufer bereits seit fast 23 Jahren das Zeichen Steinbock durchpflügt, verstärken die Konjunktionen zu den persönlichen Planeten die Heimkehr des Zeichenherrschers Saturn. Wir werden uns zunehmend unseres Platzes innerhalb unserer näheren und weiteren Umwelt bewusst und nehmen ihn ein, ohne Wenn und Aber. Da Steinbock-Pluto vorrangig der Umgestaltung gesellschaftlicher Strukturen dient, wird unsere persönliche Verortung besonders wichtig. Denn die Veränderungen innerhalb der nationalen und globalen sozialpolitischen Landschaften braucht eine Vielzahl von Menschen, die ihren individuellen Auftrag kennen und verwirklichen. Sie allein sind fähig, die Neugestalt für alle gewinnbringend kreativ zu entwickeln.

Die hochdichte Energie dieser Tage mag Sie daran erinnern, Ihr „Konzept“, Ihre „Matrix“ zu lieben und sich vom Stürmen des Geistes und dem Schäumen der Emotionen nicht aus Ihrer Choreografie werfen zu lassen.

Merkur

Seit dem 23.12. ist Merkur wieder direktläufig und folgt seinen Vorgängern am 11. Januar in das Tierkreiszeichen Steinbock. Am 13.1. wird auch er von Saturn konjunktiv willkommen geheißen. Es ist aufgrund Merkurs vorangegangener Rückläufigkeit die 3. Konjunktion der Beiden. Diese saturnale Dichte weist auf die Fähigkeit des Geistes hin, sich zu bündeln, zu richten – auszurichten auf Klarheit und Eindeutigkeit. Dies trägt und leitet.

Die monatliche TarotaufgabeKönig der Stäbe, Hofkarte, Tarot, monatliche Aufgabe

Alle vier Hofkarten-Könige haben die grundlegende Aufgabe, Persönliches hinter dem Gemeinwohl zurück zu stellen.

Wie passend zum aktuellen Steinbockthema!

Der König der Stäbe hat den zeugenden Part. Er repräsentiert das Feuer und damit die innovative, triebhafte und treibende Kraft. In der Königswürde nutzt er diese schöpferische Vitalität für die Gestaltung des Lebens. Er weiß die inneren und äußeren Kräfte zu lenken und macht sich seinen Status dahingehend dienstbar, dass er die Talente seiner Umgebung weckt und Wachstum, Entwicklung und Lebensfreude stärkt und fördert. Er geht lebensbejahend voran und zeigt sich jedem Ereignis gegenüber würdig.

Legen Sie den König der Stäbe offen aus und mischen Sie die restlichen Karten mit der Frage: „Was habe ich im Neuen Jahr ins Leben zu bringen?“

Mögen Sie mir wie gewohnt Ihre eigene Interpretation dieser Legung zukommen lassen und ich kommentiere sie kurz?

 

Termine

6. Januar 2018 BINDE DEINEN KARREN AN EINEN STERN! 

Kartenlegen fürs Neue Jahr 2018 - Lenormand-Workshop in Münsingen

13. Januar 2018 DEN NEUEN ZYKLUS BEGRÜSSEN

Kartenlegen fürs Neue Jahr 2018 - Tarot-Workshop in Münsingen

 

Drei Salons für die Neue Zeit

Wie gewohnt finden dreierlei monatliche SALONS in Münsingen statt. Einer für alle Lenormand- und für alle Astrologie-Motivierten. Die Tarot-Interessierten finden ihren monatlichen SALON ebenso.

Erfahrungsaustausch, Üben und Neues lernen sind Kernstücke der Abende. In der Terminübersicht auf meiner Homepage finden Sie diese Veranstaltungen. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei mir an. Quereinsteigen ist nach Absprache jederzeit möglich.

 

Himmel und Erde berühren sichGrüße

Ich wünsche Ihnen in dieser Rauhnächte-Zeit die Freude am Weben des Himmlischen im Irdischen. Gerade jetzt kann die Nähe von Himmel und Erde besonders fein wahrgenommen werden.

Nähe, die unser Herz berührt.

Yshouk Ursula Kirsch

 

 

 

 

 

 

***************

 

DER ANDERE BLICK AUF DIE WELT!

PSYCHOLOGIE . KARTENLEGEN . ASTROLOGIE

BERATUNG . SUPERVISION . UNTERRICHT

www.yshouk-kirsch.de

 

Abbestellen des Newsletters

Impressum: Yshouk Ursula Kirsch, Heimtalstr. 15/1, 72525 Münsingen - Psychologische Beraterin (ALH)

Telefon: +49 73 83 / 94 26 62, E-Mail: kontakt@yshouk-kirsch.de,

Inhaltlich verantwortlich gemäß § 10 Absatz 3 MDStV: Yshouk Ursula Kirsch (Anschrift s. o.)

Abbildungen aus den Lenormand Blaue Eule (ISBN 3-905017-03-02) mit Erlaubnis der Firma AGM AGMüller Urania, Neuhausen/CH  ©1970 AGM.

Abbildungen aus dem UNIVERSAL®Tarot(ISBN 978-3-03819-004-2) Mit freundlicher Genehmigung des Königfurt-Urania Verlag © 1990 U.S. Games Systems, Inc. / 2003 AGMüller Urania. www.koenigsfurt-urania.com

Die Astrologie-Karten gestaltete Mel Fisher

Design: Mirja Wellmann & Wolf Helzle

Technische Realisierung: Alisha Huber

Homepagepflege und Weiterentwicklung: Daniel Kirsch

© 2017 Yshouk Ursula Kirsch, Alisha Huber, Mirja Wellmann, Wolf Nkole Helzle, Daniel Kirsch

Bitte beachten Sie unsere Hinweise zur Haftung, Datenschutz und Urheberrecht und die Allgemeinen Geschäftsbedingungen