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Longseller für die Widderzeit vom 20. März bis zum 20. April 2018

 

Viola

Sieben! Die große Lebenszahl!

Im Internet fand ich eine humorige Aufzählung bezüglich der Sieben, so dass ich sie hier gar nicht mit bedeutungsvollen Worten selbst zu betonen brauche.

In der Traumarbeit bei Ortrud Grön beschreibt die Zahlenfolge eins bis sechs den Prozess, um vom Entschluss zur Veränderung zu gelangen; die Sieben ermöglicht dabei neuerliche Auseinandersetzung mit den Themen, die Klärung bedürfen, sollte die Lebenskraft noch nicht frei genug für Veränderung und Neuanfang sein.

Uranus im Widder erlaubte es uns in den letzten 7 Jahren, die Mauern unseres erlernten ICH‘s abzutragen. Dies unterstützend zog er uns auch immer wieder unsere Masken aus.

Gut, dass wir uns an das Jahr 2001 aufgrund der September-Ereignisse so leicht erinnern. Jedes einzelne Wesen der 8 Milliarden fürchtete um Leben und Existenz. Wie fragil unsere vermeintliche Sicherheit ist und wie global nah verbunden wir sind, wurde damals allen gleichzeitig bewusst.

Uranus im Widder symbolisiert auf unentwickelter Ebene Lebensbedrohung.

Diese Fähigkeit, Gleichzeitigkeit der Geschehnisse wahrnehmen und denken zu können, entspricht Uranus, verstärkend im Widder, dem Beginn allen Seins. So wie in jeder Geburt der Tod mitgeboren wird, vermag Uranus die Gesamtheit eines Prozesses, einer Lebensspanne zu erfassen. Gleichzeitigkeit ist denk- und erlebbar im Heute.

Mit den zahlreichen Bestrebungen des Menschen bezüglich seines Gestern und Morgen weicht er der Wahrheit, dem Wissen um die holistische Zeit aus. Im Ausweichen vor dieser enormen Heute-Stärke scheinen die Wirren des Lebens und die Unwägbarkeiten dieser Erde leichter erträglich zu sein. Denn im Gestern und Morgen greifen Projektionen und Freund-Feindbilder. Im Prisma der Gleichzeitigkeit jedoch weiß Mensch um seine Mitverantwortung an allem was geschieht. Er steht syncron in der Wahrhaftigkeit des Lebens!

Es gilt, die eigenen Dalai Lama- und Erdogananteile in uns selbst zu achten, um uns aus Vorstellungen von Überhöhung, Verneinung und Lebensvernichtung zu lösen.

Uranus im Widder ist ebenso lebensvernichtend wie Leben befeuernd. Er ist Zukunftsermöglicher und schreckt uns mit schmelzenden Gletschern und Naturkatastrophen. Dies wird ihm bei seinem baldigen Gang durch den Stier sicherlich noch dramatischer gelingen.

Die aktuelle Sonne-Widder-Zeit zeichnet seine 7-jährige Spur nach und lädt jeden Einzelnen ganz persönlich ein, Zerstörung zu verabschieden. „Sei dir und der Lebendigkeit um dich herum die allerbeste Freundin!“ (29.3. Uranus Trigon Venus)

„Verwirkliche kreatives Leben und belebe die Erneuerung!“ (18.4. Sonne Konjunktion Uranus)

MerkurMärzenbecher

… wird am 23. März rückläufig und wandert der Sonne entgegengesetzt die Widder-Grade zurück von 16° auf 4°. Dort kommt er am 15.4. an, direkt am Tag des Neumondes.

Merkur als niedere Potenz des Uranus war vor 7 Jahren zu Beginn der Widderzeit seines Vorbildes Uranus ebenfalls im Feuerzeichen Widder rückläufig. So weist Anfang und Ende auf die Begrenztheit des menschlichen Verstandes hin und auf die Fähigkeit, Wissen und Bewusstsein neu erfahren und dank dieser Erweiterung an den kosmischen Möglichkeiten teilhaben zu können. Nur wer über sich selbst(Widder) hinauswächst (Uranus), ist wahrhaftig Mensch, weil er Leben von einer höheren Warte begreift, Zusammenhänge erfasst und neu mögliche Antworten findet. Darin liegt die Verantwortung des Einzelnen, er und sie ver/antworten das/dem Heute.

Diese merkurische Rückläufigkeit erinnert uns an die Botenkräfte des Hermes, der die Leitungen offen hält zwischen der geistigen und der irdischen Welt, damit wir unseren himmlischen Anteil mit Leichtigkeit diesseitig leben können.

Mars

Mit dem Thema des Verantworten sind wir bei Mars, Herrscher des Tierkreiszeichen Widder, der sich seit dem 17.3. im Steinbock aufhält. Damit unterstützt er zwei Monate lang sowohl Saturn als auch Pluto bei ihrer mehrjährigen verantwortungsvollen Wandlungs-Arbeit in diesem Gesellschaftszeichen.

Schon mit dem Eintritt von Saturn in sein eigenes Zeichen im Dezember 2017 wurden Verschiebungen der Machtverhältnisse prägnant. Mars stellt diese Themen deutlichst in den Vordergrund und fordert praktikables Handeln zum Wohle aller. Als persönlicher Planet klopft er zuvorderst bei uns selbst an und nimmt unsere eigenen Machtbereiche unter die Lupe. Zu Macht gehört Ohnmacht, gehört Retter ebenso dazu wie Täter und Opfer. Wir sind gefordert, uns selbst zu ermächtigen, ohne auf Zustimmung oder Abweisung von außen zu warten. Wir befreien unser Licht, auch wenn dies andere womöglich blendet! Wir leben unser wahres Sein. Darin wirkt Macht als vitale Schöpfungsordnung und stärkendes Schöpfungsprinzip.

In keinem anderen Zeichen kann Mars so konstruktiv seine Energie lenken wie im Steinbock. Unentwickelt rennt er zwar ständig gegen Mauern, auf der bewussten Ebene jedoch vermag er sich so innig zu fokussieren, dass völlig neue Gangarten sichtbar werden. Mars im Steinbock zündet Wesentliches, setzt Prioritäten und ist sich selbst genug.

Am 24.3. fordert er diese Dringlichkeit im Quadrat zur Widder-Sonne.

Das Trigon zwischen Venus und Mars am 11.4. fragt die Verbindung an, die wir zu uns selbst, zum Du und zum Universum haben und welches Gleichgewicht in uns herrscht. Drei Tage später verstärken sich diese Fragen im Sextil zu Neptun, weil für den Gott der Einheit nur der friedvolle Krieger segensreich ist.

Mars-Uranus

MärzenbecherMars ist derjenige Planet, der am seltensten rückläufig wird, nur alle zwei Jahre. Ende Juni ist es wieder soweit: er dreht im Zeichen Wassermann seine Schleife. Mars im Wassermann spiegelt analog die 7-jährigen Themen des Uranus im Widder sehr zeitnah ein weiteres Mal auf die kosmische Leinwand und sagt: „Lebenswerte Zukunft geht uns alle an!“

Verweilt Mars i. d. R. zwei Monate in einem Tierkreiszeichen, so nimmt er sich während seiner diesjährigen Schleifendrehung 5 Monate Zeit, wobei er mittendrin noch einen vierwöchigen Abstecher rückwärts in den Steinbock macht.

Mehr dazu dann im Juni 2018.

Saturn

… steht im diesmonatigen Reigen ebenfalls dominant, schon allein deshalb, weil sein Herrscherzeichen Steinbock dank Mars reichlich energetisiert wird. Damit treten die wesentlichen Anliegen des Chronos ins Zentrum. Chronos – das Chronometer – die Zeit. Saturn ist der Herr der Zeit, der Sensenmann, der Lebenszeit bemisst.

„Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen, auf dass wir klug werden.“ So zu lesen im 12. Vers des 90. Psalm.

Wir können in diesem Satz den Tod als Meister erkennen, der uns an das Leben als Geschenk erinnert. Dieses Geschenk hat Raum und Maß, enthält uns zugemessene Zeit und die uns geschenkten Talente. Der Meister verweist auf die Schönheit von Leben und Lebendigkeit und weiß um den törichten und zerstörerischen Umgang, den wir im Miteinander betreiben.

Der 2. April wird zur Meisterprüfung in der Umarmung mit Mars. Wir können erstarren oder uns ganz finden. Die Wahrheit (Saturn) wird in einem Maß energetisiert (Mars), dass sie verstanden wird (Mars im Quadrat zum rückläufigen Merkur zwei Tage später).

Wir können jetzt weiter Krieg spielen und bisherige Täter-Opfer-Strukturen fortführen, „wie du mir, so ich dir“. Gleichberechtigt steht die Option zur Wahl, uns als Teil des Ganzen zu begreifen und uns kompromisslos in die eigene Kraft zu stellen, persönlich und gesellschaftlich. Krieg kennt als Lösung nur den Tod. Lasst uns klug werden und sein! Lasst uns Lebendigkeit befeuern!

Saturn bildet am 29.3. ein Quadrat zur Sonne und scheint Lebensfreude einzuschränken. Ein Missverständnis. Energiebremse einerseits, fokussierte Bewusstheit andererseits. Meisterprüfung!

Am 18. April tritt Saturn seine Rückläufigkeit an. Von derzeit 9° wandert er innerhalb von 4 ½ Monaten zurück auf 2°. Die erste Steinbock-Dekade wird erneut betrachtet, umgepflügt und verinnerlicht. Ist es uns als Gesellschaft im Einzelnen und im Gesamten möglich, auf das Ganze zu schauen? Stellen wir uns in unsere Kraft, nutzen wir unsere Stärken für das Heute?!

Sonne-Mond-Zyklus

Der Vollmond aus den Zeichen Widder-Waage bestrahlt uns am 31. März. Er setzt die Menschheit auf die Wippe und bewegt die ewig existente Frage: „Wo ist die Mitte zwischen den Gegensätzen?“ Die Findung des Gleichgewichtes ist eine ebenso immerwährende Gabe und Aufgabe und hält das Leben lebendig. Wir freuen uns an den Unterschieden in der gleichzeitigen Achtung unserer Gleichwertigkeit.

Am 15. April tankt sich der energiearme Mond wieder an der Sonne auf und startet dabei seinen neuen lunaren Zyklus aus der feurigen Widderkraft. An diesem Tag klingt unsere gefundene Mittung freudvoll in die Welt. Zudem lädt der 15.4. den Götterboten Hermes wieder in seine Direktläufigkeit ein.

Chiron

Der große Heiler wechselt nach über 4 Jahren im Tierkreiszeichen Fische am 17.4. in den Widder und feiert mit den anderen planetaren Kräften das astrologische Neujahr.

Gute vier Jahre wies er uns auf unsere Ungewissheiten hin, auf die Notwendigkeit innerer Freiheit und Balance. Die Verbindung zum Göttlichen konnte schmerzlich als fehlend oder zunehmend heilsam erlebt werden. Fische-Energie lebt vom Vertrauen an gelingendes Leben, eingebettet in die kosmische Entwicklung, getragen von der Gewissheit der Zugehörigkeit, der Zuversicht in Liebe und Einheit. In dieser Weise lebt Fische den Himmel auf Erden.

Die Sehnsucht nach Eingebundensein konnte sich in verschiedentlichen Einsamkeiten und Verbindungswünschen zeigen. Chiron belebte Visionen und Träume und intensivierte deren Wunsch nach Positionierung im Irdischen. Indem der große Heiler nun im Widder einen völlig neuen feurigen Zyklus beginnt, lädt er ein, den aus den Fischen mitgebrachten Einsamkeiten Zweisamkeits-Energie zu verleihen, das Sehnen ganz real zu verorten. Den Schmerz zu heilen.

Jetzt können wir unser Sehnen energetisieren und ihm Leben verleihen. Widder ist pragmatisch und orientiert sich am Naheliegendsten. In den gereiften Samen der Fische-Zeit regt sich jetzt das Leben. Auf welchem Acker säen wir sie aus? Krieg im Großen und im Kleinen passt ebenso gut zu Chiron im Widder wie die Fähigkeit, jedwedes Hindernis - und sei es noch so gewaltig - zu überwinden. Mit Chiron im 1. Feuerzeichen zeigen sich Ungleichgewichte signifikanter und ermöglichen innovative Lösungswege für Unebenheiten irdischen Seins.

Chiron eröffnet mit dem neuen Zyklus die weltweite Friedensschule. In ihr studieren wir gemeinsam Konfliktkultur, Lösungs- und Ressourcenorientierung, Kooperation und Glück als Bruttosozialprodukt. Eines der Lehrseminare bietet das rechte Maß zur rechten Zeit an, ein anderes den Mehrwert von geteilter Freude, das dritte den Profit des Lachens und die spannungsentladende Funktion des Humors.

Venus

Aphrodite positioniert sich in diesen Wochen als die den Mars-Widder-VenusblüteThemen entgegengesetzte Kraft. Sie ruft der Aktion die Entspannung zu, sie fragt die Lebenskraft nach ihrer Schönheit, sie fordert von der Präsenz Verbindung und vom Feuer die Wärme.

Gleich am 23.3. steht sie im Quadrat zu Pluto, am 29. in Konjunktion zu Uranus, am 31. wechselt sie in den Stier und am 7. April steht sie trigonal zu Saturn. Ein ebensolches Trigon bildet Venus am 11.4. zum Liebhaber Mars und am 12. ein Sextil zu Neptun.

Pluto und Uranus infizieren Venus mit der Dringlichkeit von Wandlung hin zu bewusster All-Verbindung. Im Stier weiß Venus um die kommende 7-jährige Uranuszeit und verneigt sich vor Mutter Erde, ihrer Schöpferin mit der Bitte um Einsicht. Natürliche Einsicht. Einsicht in die Natur des Menschseins! Damit alle Wesen begreifen, wer sie in Wahrheit sind. Uranus wird ab Mai das Seine dazu tun!

Saturn stärkt der Liebhaberin des Lebens den Rücken und stellt ihr sie ergänzende Gleichgesinnte zur Seite. Im Kontakt zu Neptun vertieft sich das Wissen um Liebe in Freiheit.

Am 17. April kulminiert die diesmonatige Venus-Aufgabe in der Opposition zu Jupiter und im Trigon zu Pluto. Wir erinnern uns: Jupiter steht aktuell im Skorpion und Pluto ist der Herrscher des Skorpions. Zudem wird Venus im Oktober 2018 im Tierkreiszeichen Skorpion rückläufig.

Diese Aspektierung feuert schon mal eines der kommenden Herbstthemen an. Der Dreiklang von Venus, Jupiter und Pluto eröffnet Gleichzeitigkeits-Raum für Tiefgründigkeit und Weite, für Liebe und Freiheit, für Sinn und Gewissheit, für Unabhängigkeit und Bindung, für Veränderung innerhalb der Beziehungen.

Mehr dazu im Oktober 2018.

Mit all den genannten Aspekten betritt Venus das ihr gewidmete Jahr 2018 deutlichst und setzt gleich zu Beginn göttliche Zeichen. Darunter tut sie es nicht, auch nicht als ganz persönliche Planetin. Sie ruft uns auf, alles Trennende hinter uns zu lassen und Gemeinsamkeiten zu suchen. Sie hebt Aufmerksamkeit und Wertschätzung hervor und bringt beides 12 Monate lang stetig in Erinnerung.

Ihr venusischer Wunsch besteht darin, dass wir uns als Menschheit in ein und demselben Boot sitzend begreifen und alle Gaben und Talente gebündelt für die Schaffung des Himmels auf Erden einsetzen!

Jupiter im Skorpion

Auch in diesen News erfahren Sie ein wenig über die Herausforderungen, denen sich Gott Zeus im Reich Plutos stellt. Betrachteten wir bisher schon die Themen: Alles Leben strebt zum Licht; die Kriegsstrukturen von Macht und Ohnmacht; Mutter Erde/Vater Himmel, Feind und Freund / Ja und Nein und Resilienz, Stärke in der Krise, Widerstandskraft + Ausdauer, so wenden wir uns heute der Verlustangst zu.

Der aktuell rückläufige Jupiter arbeitete sich bereits gründlich in die skorpionischen Tiefen ein und weiß um die Räume, die selbst den Eingefleischten unter den Plutoniern noch so manches Mal verborgen scheinen. Jupiter knipst auch im Reich des Hades das Licht an, göttliche Offenheit kennt kein Verbergen und kein Geheimnis.

So erschrickt er auch nicht vor den skorpionischen Begierden und dem Begehren. Über Materielles hinaus liegt diesen Begehrlichkeiten der Wunsch zugrunde, mit einem DU ganz zu verschmelzen, mit einem DU die eigenen Vorstellungen und Werte völlig zu teilen und diese gemeinsam zu verwirklichen.

Ein derart symbiotisches Verlangen tut zum einen alles dafür, um zu solchem Erleben zu kommen und sucht dann mit Eifer, solcherart Erfüllung zu halten, zu behalten, um es nicht zu verlieren. Dieser fokussierte Erhalt der gemeinsamen Einigkeit fördert Eifer-Sucht zu tage und letztlich dessen Bruch und Verlust. Intensiv eifrige Suche ist nichts anderes als die Angst, Begehrtes zu verlieren.

Jupiter bietet dieser skorpionischen Grundenergie Bewusstwerdung und Leichtigkeit, baut die Brücke zur geistigen Weite und schenkt der Begehrlichkeit Freiheit und Freude; schenkt die Einsicht, dass Selbständigkeit mehr Bindung ermöglicht als Abhängigkeit.

Jupiter fragt nach dem tieferen Sinn des Begehrens und Skorpion entdeckt darin den Wunsch nach Macht über ein DU. Macht, um nicht alleine zu sein, Macht, der Intensität des Lebens gemeinsam gegenüber treten zu können. Die Freilegung der tieferliegenden Absicht wandelt Besitzenwollen in die Sicherheit des eigenen Seins. Jupiter im Skorpion gibt den Grenzerfahrungen des Skorpions Sinn und Bedeutung und hilft, überhohlte Verhaltensweisen leicht zu entsorgen.

Die monatliche Tarotaufgabe

Königin der Schwerter, Hofkarte, Tarot, monatliche Aufgabe

Die Königin der Schwerter führt heute unsere Fragestellung an.

Sie erinnern sich? Königinnen symbolisieren die Vollkommenheit ihres Elements.

Da die Schwerter für die Luft stehen und damit das Denken, den Verstand und das Bewusstsein repräsentieren, blicken wir heute auf die vollkommene Bewusstheit.

In ihrer Weiblichkeit spiegelt die Königin den empfangenden Anteil, ihr Schwert weist über sie hinaus. Sie ist flatratgleich mit der geistigen Welt verbunden und ihr Denken ist im Einklang mit der sie umgebenden Wahrheit. Sie kann sowohl sich selbst als auch dem Kosmos zuhören und adäquat antworten. Sie weiß um die Kraft des Dialogs und hält den Raum für Konsens und Vielfalt. Ihr Denken und Handeln sind im Einklang. Mögen die Winde noch so wehen und die Wolken sich noch so auftürmen, sie lässt sich von keinem Sturm und von keiner Unklarheit aus ihrer Mitte bringen.

Mischen Sie wie üblich Ihre Karten, aus denen Sie zuvor die Königin der Schwerter ausgewählt und offen ausgelegt haben. Ziehen Sie eine Karte mit der Frage:

„Was ermöglicht es mir, meine Gaben und Talente gebündelt für die Schaffung des Himmels auf Erden einzusetzen?“

Mögen Sie mir wie gewohnt Ihre eigene Interpretation dieser Legung zukommen lassen und ich kommentiere sie kurz?

Drei Salons für die Neue Zeit

Wie gewohnt finden dreierlei monatliche SALONS in Münsingen statt. Einer für alle Lenormand- und für alle Astrologie-Motivierten. Die Tarot-Interessierten finden ihren monatlichen SALON ebenso.

Erfahrungsaustausch, Üben und Neues lernen sind Kernstücke der Abende. In der Terminübersicht auf meiner Homepage finden Sie diese Veranstaltungen. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei mir an. Quereinsteigen ist nach Absprache jederzeit möglich.

 

FrühlingsgrüßeGrüße

Für Ihren Frühjahrsputz auf welchen Ebenen auch immer wünsche ich Ihnen von Herzen Freiräume für den Himmel auf Erden!



Yshouk Ursula Kirsch

 

 

 

 

 

 

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