Die Lenormandische Monatsaufgabe für die Wassermannzeit 2014

Ruten, Psychologische Beratung, Astrologie, Traumarbeit, Tarot, Lenormand, Yshouk Ursula Kirsch

Heute stelle ich der monatlichen Legearbeit die Aussage eines unbekannten Verfassers voran:

Wir brauchen jemanden,

der unsere Grenzen definiert,

damit unser Ich weiß,

welchen Spielraum es hat.

Diese Beziehungsaussage lassen wir uns anhand der Karte der Ruten auffächern.

Die Ruten stehen u. a. für Herausforderung und für Auseinandersetzung. Um eine solche führen zu können, braucht es die merkurische Energie des Denkens, der Sprache und des Dialogs. Der Mensch gerät in eine Auseinandersetzung, wenn seinem Sein und Handeln von außen Grenzen gesetzt werden, wenn der eigene Fluss blockiert oder gehemmt scheint oder ins Leere läuft.

Meist mögen wir Grenzsetzendes nicht. Doch anhand der gemachten Aussage bildet sich gerade daran unser ICH.

Unsere heutige Legung bezieht eine neue Perspektive:

Wir fragen nach der Entwicklungsenergie von Grenzen. Womöglich „schenkt“ Ihnen sogar Ihre Umwelt gerade eine aktuelle.

Legen Sie die Karte der Ruten offen vor sich auf den Tisch und mischen Sie die restlichen Karten. Die erste Karte, die Sie ziehen, liegt links der Ruten, die zweite rechts davon

1. Was lerne ich anhand einer/der Grenze über mich?

1 A. Die Quersumme dieser Karte mit den Ruten zeigt mein noch ungestilltes Beziehungsbedürfnis

2. Welche kreative Lösung ermöglicht mir eine/diese Grenze, dieses Stopp?

2 A. Die Quersumme der 2. Karte mit den Ruten zeigt das „Liebespotential“ einer Herausforderung

3. Die Quersumme aller drei Karten eröffnet den individuellen Spielraum für mein ICH

 

Es kamen keine Einsendungen von Newslesenden. Deshalb bleibt diese Aufgabe unkommentiert.

 

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