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Das Neujahrshoroskop für den 1. Januar 2014 0:00 Uhr

 

Liebe macht nicht blind.
Liebe macht in einem Maße sehend,
dass andere mit ihren Wahrnehmungsmöglichkeiten
oft nicht mehr mit- und standhalten können.
Wer liebt, ist Weltengründer,
daher die Vermutung, Liebe sei etwas Göttliches.

Friedrich Schorlemer

Horoskop, Psychologische Beratung, Astrologie, Traumarbeit, Tarot, Lenormand, Yshouk Ursula Kirsch

 

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe an der aktuellen Zeitqualität Interessierte!

Es ist wieder soweit! Ein neues Jahr stellt uns Abertausende von Möglichkeiten zur Verfügung, Schritte zu tun, Entscheidungen zu fällen, Raum und Zeit für uns selbst zu gestalten und die darin entstehende Energie gewinnend zu nutzen. Einer weißen Landkarte gleich liegen die kommenden 365 Tage vor uns und laden uns ein, neue Wege zu gehen, Stärkendes zu entdecken und zu kultivieren, Schwächendes hinter uns zu lassen und Unbekanntes zu wagen.

Wenn ich Sie bereits so auffordernd begrüße, können Sie sich schon denken, dass die Energie des Neujahrshoroskops solche Ansinnen mit Wonne fördert. Dass vor so manchem ersten neuen Schritt meist noch Recycling-Arbeit ansteht, ist Teil dieser Aussage.

Wenn Sie mögen können Sie hier noch einmal meine Interpretation des Neujahrshoroskops 2013 lesen und nachspüren, welche Ihrer letztjährigen Themen sich von der vorherrschenden Zeitqualität angeregen ließen.

Das kardinale Kreuz

Im aktuellen Horoskops vom 1.1.2014 (0:00 Münsingen) sticht das rundlaufende Quadrat in den kardinalen Zeichen unglaublich hervor. Es ist doppelt, das zweite weist jedoch eine Lücke auf. Gleichzeitig gibt es eine Drachenfigur, die mit der oberen Spitze auf den Mond weist. Die neun gekreuzten Oppositionen weisen auf viel Spannung hin, die – zudem in den aktivierenden (kardinal) Zeichen - zu einer handelnden und spontanen Dynamik führen. Denn eine solche Vielzahl von oppositionellen Kreuzen erzeugen natürlich gleichzeitig eine Fülle von Quadraten (17 Stück). Oppositionen und Quadrate bewirken energiegeladene und unumgängliche Herausforderungen.

Drachen

Der markante Steinbock-Mond an der Spitze der in diese Dynamik eingebetteten Drachenfigur reflektiert diese hohe Spannung in einer Bandbreite von Gefühlen. Seine gesammelten Schätze, die bisher hinter Schutzmauern – einer Burg gleich – Schutzmechanismen stabilisierten, brechen hervor. Im Licht betrachtet spiegeln diese Mondschätze altverdrängte verletzte Gefühle. Sie hängen ganz eng mit dem Beziehungsmuster unserer jeweiligen Kindheit zusammen, denn Mond steht direkt an der Spitze des 4. Hauses, dem Platz unserer Herkunft. Gut zu wissen, dass das Tierkreiszeichen Steinbock sich seine Ziele, seine Gipfelerlebnisse so lange klein hält, bis keine vergrabenen Emotionen der Kindheit mehr den Rucksack füllen. Und Steinbock kann Emotionen tief, tief vergraben. Jede einzelne will gesehen, der darin liegende Schmerz gesehen und verstanden werden. Im Übergeben desselben in "Gute Hände", z. B. an Mutter Erde, liegt die Leichtigkeit des Seins.

Damit in der Steinbockburg nicht zu schnell wieder die schützende Zugbrücke hochgezogen wird, energetisieren den Mond zudem Mars und Uranus quadratisch und binden die Drachenfigur in die Außenwirkung mit ein. Alles emotional Geschaute und auf den aktuellen Stand Gebrachte löst Bewegung aus - Ungelöstes natürlich auch. Das Neujahrshoroskop zeigt deutlich, dass Veränderungen im Individuum berufliche Modifizierungen bewirken.

Jupiter

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Jupiter im beruflichen 10. Haus fragt nach dem Sinn, nach den Werten, die Jede und Jeden von uns aufrichten, die wir vertreten. Wo zeigen sich diese sichtbarer als in unserem Arbeitsstil und in der Spiegelung unseres Arbeitsumfeldes? Diese Werte haben sich, mit Sonne-Pluto am anderen Ende der Wippe, in die Energie des Gesamten einzuweben. Jupiter im Krebs symbolisiert das Volk, die Völkergemeinschaft und am höchsten Punkt des Neujahrshoroskops trägt er diese Botschaft in alle Himmel.

Er fordert uns auf, den Himmel zu bilden. Was für ein großes Wort, was für eine unglaubliche Herausforderung, was für eine atemberaubende, wunderbare Chance!

In den letzten News grüßte ich Sie mit diesem Bild: "Grüner Engel mit Posaune". Heute kann ich es mit Erlaubnis des Verlags sogar grafisch wiedergeben.

Jupiters Aufforderung für die Himmelsbildung gilt zuerst einmal für jeden einzelnen Menschen. Er, der Fülle und Wachstum liebt, hält seinen Anspruch so lange aufrecht, bis unsere Himmels-Bildungsarbeit kompatibel mit allen Wesen gleichermaßen wäre, wenn gewünscht. Ja, unser Olympionike hat sich mal wieder Großes vorgenommen! Seine Rückläufigkeit ermöglicht es ihm, uns im Innersten zu begegnen, zu treffen. Wir begreifen dank der zusätzlichen Unterstützung von Lilith im Krebs, dass unsere Werte einer Prüfung standzuhalten haben. Diese brauchen, um up to date mit der Menscheits- und Welt-Entwicklung zu sein, hochnotwendige Aktualisierung. C. G. Jung nannte dies die Selbstaktualisierungstendenz im Menschen. Wie gut, dass die hohen Spannungen uns zu Lösungsfindungen anspornen und damit Lösendes ins Rollen bringen.

Gestaltende Gemeinschaften wie Firmen und Unternehmen stehen im Jahr 2014 ebenso deutlich im Fokus wie die Prägekraft der Familien. Das darin enthaltene Doppelgesicht kann dahingehend verstanden werden, dass beruflicher und geschäftlicher Erfolg (Jupiter) sehr davon abhängt, ob der und die Einzelne es anpackt, Strukturen - die Familie und damit Nation prägen - in dieser Weise zu begreifen und mit neuem Bewusstsein zu füllen.

Merkur

Merkur führt Sonne und Pluto an. Er zeigt damit ganz deutlich, dass es darum geht, das Bewusstsein zu verändern, denn Gesellschaft sind und bilden wir alle. Die Hütte brennt, damit wir in der Hitze, die entsteht, verstehen - neu verstehen. Wir sind gemeint, alle einzeln und alle gemeinsam. Es ist höchste Zeit, so scheint mir dieses Neujahrshoroskop entgegen zu rufen, dass Veränderung in den Köpfen der Menschheit geschieht. Merkur, der Götterbote, bietet uns seine Webkünste an, um im menschlichen und kosmischen Netz unseren ganz eigenen persönlichen Faden bewusst gestaltend in das große Ganze einzuweben.

Fokus Steinbock

Steinbock steht im universellen Horoskop in der Himmelsmitte, dem Symbol für das äußere Ziel, welches der Mensch in seinem Leben erreichen will. Stellt sich der Mensch in einen solchen Horoskop-Kreis hinein, bietet ihm das Zeichen Steinbock Raum für sein Haupt. Und wenn sich im Haupt-Zeichen Sonne, Pluto und Merkur engstens umarmen - wir Astrologischen nennen dies eine Konjunktion - dann ist klar - wie schon oft erwähnt - dass Bewusstseinsveränderung ansteht. Die Sonne steht für die kreative Seite der Erkenntnisgewinnung, sie ist Leben pur. Der Herr der Unterwelt - Pluto - stellt die Solare in diesem Horoskop an den Abgrund, sie muss springen. Mit Pluto ist an diesem Punkt bisheriges Leben unweigerlich zu Ende (ohne Pluto erst recht). Plutonische Endungen lassen vergehen, um erneuert zu erstehen.

Symbolisch ließe sich jetzt Phönix aus der Asche zitieren, griffiger vergleiche ich diese abgrundtiefe Energie mit der Entwicklung eines Kompost. Alles Faule, dem Leben Abträgliche, wird dort abgeladen und das Wunderwerk Natur plus Raum und Zeit bringt besten Dünger hervor. Ein Stirb- und Werde-Zyklus bester Güte.

Das Jahr 2014 fordert von uns Abschiede. Abschied, Verlassen, Trennung, Auflösung. Und wie bereits gesagt, vor allen Dingen Abschiede in unseren Köpfen!

Merkur zum ZweitenMerkur Mandala,  Psychologische Beratung, Astrologie, Kartenlegen, Traumarbeit, Yshouk Ursula Kirsch

Merkur läuft der Sonne und Pluto voran, er gibt den Takt vor und hat sich - sozusagen - erst einige Stunden vorher in zwei Konjunktionen an beiden energetisch aufgeladen. Merkur untersteht als Planet dem Element Luft, Luft symbolisiert Denken, Austausch, Kommunikation, Verstand. Wir begreifen dieses Jahr, wie sehr unsere Gedanken unsere Befindlichkeiten beeinflussen. Unsere Art zu Denken ruft die den Gefühlen zugeordneten Muster in unserem Gehirn wach, alle, die wir seit Jahrzehnten auf dieser riesigen „Festplatte“ gespeichert haben. Entsprechend den Mustern verhalten wir uns. Uralte Muster von einst bestimmen heutige Entscheidungen, aktuelle Handlungen und gegenwärtige Werte. Merken Sie, wie dringend wir ein Update benötigen?

Venus

Aphrodite, die Schöne, nähert sich in ihrer Rückläufigkeit diesen transformierenden Kräften. Davon schrieb ich bereits im letzten Newsletter. Mögen Sie noch einmal nachlesen? Venus geht schnurgerade auf die bewusstseinsbildenden Energien von Sonne/Pluto zu. Bei ihrem ersten Durchgang durch das Tierkreiszeichen Steinbock im November/Dezember 2013 wurden die gesamten Beziehungsthemen angestoßen, die des Einzelnen und die der Völker. Rückwärtsgehend sammelt sie alle dabei gefundenen Motive auf und gibt sich jedem ganz hin. Kein Entkommen! Waren es bisher die anderen, die uns das Leben schwer zu machen schienen? Von heute an brocken wir unsere eigenen Schatten aus der Suppe.

Wurzelarbeit

Das Neujahrshoroskop 2014 zeigt so überdeutlich auf die Wurzeln unserer Probleme. Sie liegen in den Familien, in den Systemen, wie Familien funktionieren und welchen Effekt dies für jeden Einzelnen und damit für die Gesellschaft hat. Die Folge unseres Handelns spiegelt sich im Erfolg. Hatten wir uns den eigenen so vorgestellt?

Zyklen

Markant sind auch zwei zu Ende gehende Zyklen. Der Mond steht kurz vor Neumond und deutet auf die balsamische Phase hin. Das heißt, die emotionale Spannkraft des Menschen ist kurzatmig, wenig Resourcen sind verfügbar. Verbunden mit der hohen Energie, die Mars-Uranus bewirken und die damit einhergehende Beschleunigung fordert viel Rückzug und Erholung. Ebenso die Sonne; sie steht nur noch Minuten vor dem Zyklusende mit Pluto. Somit sind beide "Lichter" leergelaufen (Sonne + Mond), tankstellenreif. Dieses Symbol lenkt unsere Wahrnehmung auf persönliche Leere. Mit was füllen wir sie? Kennen wir sie überhaupt? Leere will uns im Jahr 2014 als Frei-Raum begegnen.

Mars am GlückspunktKlee, Psychologische Beratung, Astrologie, Kartenlegen, Traumarbeit, Yshouk Ursula Kirsch

… im ersten Haus glänzt im Zeichen seiner Liebsten. Was verkündet er hier? „Persönliche Vitalität lässt sich nur in dir selbst finden!“ Der kosmische Krieger gibt dieses Jahr alles, damit wir unsere Abhängigkeiten erfassen und sich unbändige Lust auf Freiheit und Selbständigkeit in uns breit macht.

Uranus

… steht ihm gegenüber im Beziehungshaus und unterstreicht seine Worte. Wir haben in der Art und Weise, wie wir mit Anderen umgehen, neu zu denken. Konfliktkultur-Seminare könnten im Neuen Jahr Hochkonjunktur haben ;-). Alte Muster haben ausgedient und gerade Konflikte mit dem DU, private und berufliche, verweisen uns unnachgiebig auf unsere eigenen Beziehungs- und Verhaltensmuster.

Mondknoten

Der aufsteigende Mondknoten steht im 2. Haus im Skorpion und fokussiert all die Talente, die uns für und dank unserer Veränderungsbereitschaft zur Verfügung stehen. Können wir es fassen, dass universell alles denkbar ist? Wir haben groß zu denken, damit das Mögliche geschieht. Mit dem Mondknoten sind wir wunderbar gefordert, unsere Gaben ganz zu verwirklichen, unseren Selbstwert als hohes Gut zu entdecken und ihn zu pflegen. Darin erhalten unsere erneuerten persönlichen Werte Kontur und Gestalt und wirken hinein in die Welt, in eine Welt, die Leben ermöglicht, die stärkt und aufrichtet; so, wie sich das Tierkreiszeichen Steinbock im universellen Horoskop an der Himmelshöhe ausrichtet. Bilden wir Himmel! Der reiche Gabentisch für die Neugestaltung ist gedeckt.

Das Trigon vom aufsteigenden Mondknoten zu Neptun an der Spitze des 6. Hauses umspült die essentielle Wichtigkeit unserer Talente und Werte, denn sie sollen unseren Arbeitsstil authentisch prägen. Und wenn ich meinen eigenen Wert kenne und achte, brauche ich ihn weder aus der Menge meines Tuns noch aus der Identifizierung mit meinem Tun zu ziehen. Denn Selbstwert bildet das Rückrat meines Seins, Tuns und Lassens. Ich handle, weil ich dabei in der Fließrichtung meiner Quelle bin.

Chiron in den Fischen, 6° nach Neptun, verspricht weitreichende Folgen meiner Neuausrichtung. Denn er erinnert mich an meine Meisterin in mir, an die Meisterin der Schmiedekunst des Glückes.

Saturn Mandala,  Psychologische Beratung, Astrologie, Kartenlegen, Traumarbeit, Yshouk Ursula KirschSaturn im zweiten Haus

Außer dem inneren Ziel für das neue Jahr, dem Mondknoten, steht auch Saturn im zweiten Haus, dem Segment der Gaben, der Talente. Die vorherrschende Energie dieses Areals bildet die tiefende Energie des Skorpions, auch wenn die Spitze des zweiten Hauses im Zeichen Waage steht. Zusammengesehen geht es darum, in allen unseren Bezügen, ob nah oder fern, authentisch zu sein, uns hochtief einzulassen. Saturn fordert Wesentliches – dieser Kern liegt in uns. Mit seinem Trigon ins 10. Haus zu Lilith und Jupiter kann es nur um die Weckung unseres Potentials gehen. Dies soll in diesem Jahr in die Sichtbarkeit gelangen. Und jede Fähigkeit, jedes Können ist ein Vermögen. Dessen Umsetzung vermögen nur Sie persönlich. Solcherart Handlungsimpulse wollen aus der Energie des kardinalen Kreuzes zünden und stehen richtungsweisend allen zur Verfügung.

Der Mensch des Jahres 2014 verlässt persönliche Aufblähungen und politische Klagen. Er nährt sich – ähnlich einem Baum – an der Vielfalt des Möglichen, hört und nimmt wahr. Er handelt entsprechend seiner im Inneren empfangenen Erkenntnis.

Hier zitiere ich gerne die Einleitungssätze meines zweiten Lenormand-Buches:

Zu Zeiten, als ich täglich sehr früh morgens eine größere Runde im Wald ging, besuchte ich regelmäßig eine Buche, die am Rand meines Weges lag. Ich umarmte und begrüßte sie. Diese Geste, einem Ritual gleich, wiederholte sich und gehörte bald zu uns. Eines Morgens, es war kurz nach fünf Uhr und mich plagte meine damalige Perspektivlosigkeit, lehnte ich mich an die Buche und schüttete ihr mein Herz aus: „Ich weiß überhaupt nichts“, klagte ich! Sie schien sich zu mir her zu neigen und antwortete prompt: „Wir hier wissen auch alle nichts. Wer nichts weiß, kann gut hören!“

Mein Befinden änderte sich schlagartig. Ich stand mitten in einem noch blätterlosen Buchenwald, dem bereits die Knospen schwollen, und „sah“ förmlich all die Bäume um mich herum in einem ganz neuen Licht. Sie schienen wirklich in höchster Achtsamkeit ihre Äste und Zweige weit auszustrecken, um auf den Kosmos zu lauschen, aufrecht und klar. Jede einzelne Buche, verbunden mit allen und allem. Diese hohe Achtsamkeit und Hingabe beeindruckten mich außerordentlich und zog mich in ihren Bann. Zeit schien keine Rolle zu spielen, weder die vergangene, noch die zukünftige. Beziehung pur – und ich mitten drin!

Ich hatte an diesem Morgen den Eindruck, eine Lebenslektion empfangen zu haben. Seither übe ich! Das Hören, die Achtsamkeit, die Hingabe. Was entsteht? Kontakt, Verbindung, Beziehung.“

Weiblich-Männlich - Venus zum ZweitenKlee, Psychologische Beratung, Astrologie, Kartenlegen, Traumarbeit, Yshouk Ursula Kirsch

Venus gibt mit ihrer Rückläufigkeit einen deutlich weiblichen Takt für das Neue Jahr vor. Das ist auch äußerst notwendig in diesem 2014er Mandala, denn an den Eckpunkten des kardinalen Kreuzes stehen männliche Planetensymbole. Zudem werden kardinale Qualitäten vorwiegend männlich verstanden. Daher enthält das Horoskop für das Neue Jahr zum einen zwar deutliche Handlungskompetenz; zum anderen fordern Venus und Mond in ihrer aufnahmefähigen und reflektierenden Kraft, dass jede Handlung einer im Inneren empfangenen Erkenntnis zu folgen hat, damit unser Tun weiblich-männliche Polarität überwinden, verbinden und einen kann. Darin unterstütztend wirkt Lilith auf der gegenüberliegenden Seite der Venuswippe. Die Mitte zwischen den Gegensätzen ist das Ziel. Der Kreis des Horoskops bildet die Peripherie. Jeder Kreis fokussiert das Eine – die Mitte.

Gut, dass sich dieses vordergründig "männliche Übergewicht" zum großen Teil in weiblichen Tierkreiszeichen tummelt. Die Inszenierungen der planetaren Schauspieler finden ihre Lebendigkeit im weiblichen Raum. Begegnung findet statt, Einung.

Und daher duldet der ...

Mond

... in seiner zuvor angesprochenen balsamischen Phase im Verbund mit der unnachgiebigen Steinbock-Venus keine Werkzeugkasten-Mentalität: Problem → Lösung → fertig!

Dieser spezielle Mond drängt auf Einkehr, auf Innenschau und indem er am IC des Horoskops steht, auf die Tiefschau bezüglich unserer Wurzeln, unserer Herkunft. Sie wissen es schon! Wir haben deutlich tief zu graben, um unser System und die sich daraus speisenden Verhaltensmuster zu studieren, die wir so häufig wiederholen. Wie oft schwächt uns unser eigenes Verhalten! Wie oft ziehen wir gerade solche Situationen an Land, die ohne wirkliche Nahrung für uns sind. Wozu?

Diese Frage wird uns dieses Jahr immer wieder begegnen. Welchen Sinn macht mein eigenes Verhalten, mein Denken, mein Lassen und Tun?

 

Termine 2014

25. Januar 2014 ZAHLENMYSTIK

Tarot-Workshop in Münsingen

22. Februar 2014 ICH BIN VIELE - DIE VERSCHIEDENEN ANTEILE UNSERER PERSÖNLICHKEIT 

Astrologischer Workshop zum Thema „Personare“ in Münsingen

8. März 20124 DAS GROSSE BLATT

Vertiefungstag für die klassische Lenormandlegung in Münsingen

22. März 2014 WERDEN – SEIN - VERGEHEN - Die Lehre von den Zyklen

Astrologischer Workshop in Münsingen

5. April 2014 VOM ES ZUM ICH ZUM SELBST

Tarot-Workshop in Münsingen

17. Mai 2014 EXTRAS im GROSSEN BLATT

Lenormandischer Kartenlege-Workshop in Münsingen

 

DREI SALONS FÜR DIE NEUE ZEIT

Wie gewohnt und gleichzeitig neu finden die dreierlei monatlichen SALONS in Münsingen statt. Einer für alle Lenormand- und einer für alle Astrologie-Motivierten. Die Tarot-Interessierten finden ihren monatlichen SALON ebenso.

Erfahrungsaustausch, Üben und Neues lernen sind Kernstücke der Abende. In der Terminübersicht auf meiner Homepage finden Sie diese Veranstaltungen. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei mir an. Quereinsteigen ist nach Absprache jederzeit möglich.

Hinweis: Esgibt einen zweiten Astrologischen Salon für alle astrologischen Anfänger!

 

GrüßeEngel, Psychologische Beratung, Astrologie, Kartenlegen, Traumarbeit, Yshouk Ursula Kirsch

Das Ziel ist mit dem Zeichen Steinbock eindeutig, der Gipfel definiert: Favorit für das Jahr 2014 ist die Klärung der eigenen Herkunft, die Erkennung persönlicher Bedürfnisse und der Initiierung dessen, was uns stärkt.

In dieser Weise gut genährte Individuen, die um ihre Quellkraft und ihren daraus entspringenden Standpunkt wissen, stellen sich autonom dem Leben und dessen Notwendigkeiten. Sie geben Trennung auf und suchen in anscheinenden Widersprüchen die einende Mitte. Sie bilden Gesellschaft mit und sind, wie im Eingangsspruch zu lesen war, WELTENGRÜNDER.

Denn sie sind steinbockgut in sich selbst gegründet, ohne Umgebung oder Mitmenschen zu missbrauchen. Sie verbinden sich in Freiheit und Liebe und lösen Abhängigkeiten auf.

Mit diesem hehren Ziel vor Augen grüße ich Sie für ein froh gelingendes 2014

Yshouk Ursula Kirsch

PS. Die Grafik des Grünen Engel mit Posaune entnahm ich mit freundlicher Genehmigung der Homepage des Verlags: http://www.sonnenblaushop.de

PS. Die Planeten-Mandalas stammen von Dr. Michael Nitsche: http://wellenastrologie.com. Auch sie darf ich freundlicherweise für meine Gestaltung verwenden.

 

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