Newsletter Yshouk Kirsch

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News für das Zeichen Wassermann – vom 20. Januar bis zum 18. Februar 2014

 

Bäume, Psychologische Beratung, Astrologie, Traumarbeit, Tarot, Lenormand, Yshouk Ursula Kirsch

"Der Mensch wird am DU zum ICH" 

(Martin Buber)

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe an der aktuellen Qualität der Zeit Interessierte!

Den heutigen Newsletter zieren 5 Tage alte Bilder des völlig ungewohnt schneefreien Biosphärengebietes der Schwäbischen Alb, direkt hinter meinem Haus, aufgenommen von meinem Wolfsbruder.

Meine Vorbereitungen für jeden neuen Newsletter beginnen mit dem Herbeiholen des dicken Buches der Ephemeriden, in dem für jede Mitternacht des beginnenden Tages der Jahre 2000 bis 2050 die Position der Planeten innerhalb des Tierkreises aufgelistet sind. Außer dem Stand der Planeten enthalten diese über 650 Seiten noch vielfältig andere astronomische Informationen, z. B. solche über die sich täglich neu ergebenden Aspekte zwischen den Planeten. Diese interessieren mich besonders, denn sie definieren mit ihrer Qualität die Dynamik, die ich Ihnen und Euch Monat für Monat in meinen Newslettern beschreibe.

Aspektqualitäten

Astrologische Aspekte können Sie sich wie Telefonleitungen zwischen den Planeten vorstellen. Sie besitzen unterschiedliche Qualitäten und diese lassen sich grob in herausfordernde und fließende einteilen. Die fließenden nehmen wir als gegeben. Meist drängen sich solche natürlichen Geschenke weniger deutlich in unser Bewusstsein als die dynamischen, weil unser Energiesystem bei Herausforderungen rascher anspringt. Denn wenn uns die „Welt“ die Stirn bietet oder wir uns gegen etwas zu stellen haben, dann schaltet unsere Wahrnehmung auf Hochtouren. Wir sammeln unsere Kraft und aktualisieren unsere Stärke, wir definieren unseren Standpunkt und be- und ergreifen eine solche Gelegenheit als „Aufgabe“, die es zu meistern gilt.

Es gibt natürlich auch noch andere Verhaltensweisen, wie wir auf Herausforderungen reagieren können:

Wir „tauchen unter“ und tun so, als hätte die „Stirn der Welt“ nichts mit uns zu tun

Wir beschwichtigen und lenken vom Wesentlichen ab

Wir rüsten in einem solchen Maße auf, dass die Sache zum Kampf wird

Wir jagen dahin, ohne Rücksicht auf Verluste

Wir lassen die Angst vor dieser Dynamik unsere Entscheidungen diktieren, in Folge auch unser Verhalten und wir agieren oder reagieren aus geschwächter Position.

Hier könnte Zahlreiches aufgelistet werden. Wir alle wissen, wie sich Frustration, Projektion, Kompensation, Aggression, Regression innerhalb herausfordernder Prozesse und dynamischen Zeiten anfühlen. Schwächen und Stärken scheinen sich gegenüber zu stehen und mittig in dieser Spannung agiert der Mensch – ganz häufig im Bewusstsein von Gewinner und Verlierer, in der Wahrnehmung von Macht und Ohnmacht.

Wir kennen jedoch auch das sich einstellende Empfinden, wenn wir eine hochdynamische Situation „gemeistert“ haben. Dasjenige, was uns zu Beginn schwächend erschien, hat in dessen Bewältigung persönliche Stärke mobilisiert. Eine solch individuelle Dynamik setzt neue Verhaltens-Maßstäbe und zwar dann, wenn Herausforderungen keine Täter-Opfer-Retter-Spiele mehr zeitigen. Individuelle Dynamik braucht jedoch als Treibstoff zweierlei: klare Ausrichtung auf das eigen Wesentliche und Liebe zum Leben.

Interessant, wohin mich meine Gedanken führten. Ich wollte Ihnen eigentlich nur mitteilen, dass ich beim Notieren der kommenden 4-Wochen-Aspekte so wenige wie noch nie in dem genannten klugen Buch fand. Über die wenigen schreibe ich zwar etwas, doch mag ich diese astronomische „Leere“ als Freiraum nutzen, um erneut zur rückläufigen Venus im Steinbock Worte zu formulieren. Worte, die sich auf unsere Beziehungsbedürfnisse beziehen. Setzte ich mich im letzten Newsletter mit dem persönlich gestalteten System innerhalb unserer Beziehungen auseinander, fragen wir heute mit der aktuellen Venuskonstellation nach dem ...

Bedürfnis nach Beziehung

Ein solches ist dem „Herdentier“ Mensch in alle Gene geschrieben. Denn der Mensch ist ein soziales Wesen, das vom Dialog mit seiner Umwelt lebt. Es geht nicht ohne. Sie alle wissen von den tödlichen Versuchen, Neugeborene funktional zu versorgen, ihnen jedoch keinerlei persönliche Zuwendung zukommen zu lassen. Sie sterben innerhalb kurzer Zeit.

Der Mensch wird am DU zum ICH sagt Martin Buber. Ohne das DU erfahre ich nicht, wer ICH bin. Ich brauche das Gegensätzliche, das Außen, das Fremde, um zu erkennen, wer ich selbst bin. Diese Spiegelfunktion unseres Gehirns beschreibt die Hirnforschung seit der Entdeckung der Spiegelneuronen 1992.

In der Wahrnehmung und Nachahmung des DU's entdecke ich mehr und mehr meine eigene Art, meine Eigenart. Um nachahmen zu können, brauche ich Vorbilder; Vorbilder, auf die ich mich beziehen kann. Ohne Bezug zu anderen Menschen verkümmere ich. Menschliche Beziehungsbedürfnisse hat T. Weil (http://www.rompc.de) in acht einzelne aufgefächert:

Bedürfnis nach Sicherheit

nach Vergewisserung

nach Grenzen

nach Bestätigung

nach Einmaligkeit

nach Initiierung durch andere

nach Einfluss

und danach, etwas zu geben.

Diese Aufzählung verweist auf den Kern des Menschen, "der naturgegeben nur in Beziehungen Individuum werden kann, der in sich ein beziehungshungriges Wesen ist".

Wie wurde Ihr elementarer Hunger nach Beziehung in Ihren bisherigen Lebensjahrzehnten gestillt? Wie stillen Sie es heute? Unser Verhalten uns selbst und unserer Mitwelt gegenüber ist in einem hohen Maße davon abhängig, wie gesättigt wir in unseren ganz frühen Beziehungen wurden, wie fähig wir sind, unsere eigenen Beziehungsbedürfnisse zu erkennen und zu stillen. Je mehr unsere Beziehungsbedürfnisse in der Kindheit missachtet wurden, je abhängiger bin ich in meinen heutigen Bindungen. Je mehr ich diesem „Ungestillten“ gewahr werde, desto leichter kann ich mir meine heutigen Bedürfnisse vergegenwärtigen und eine aktuell adäquate Antwort darauf finden.

Klar, dass ich als „gestillter“ Beziehungsbedürfnis-Mensch auch die diesbezüglichen Bedürfnisse meiner Mitmenschen erkenne und sinnvoll zu beantworten vermag.

Innere Haltung

Der letzte Absatz beschreibt eine „satte“ innere Haltung dem eigenen Menschsein gegenüber. Diese Haltung bringt dem Leben ein volles JA entgegen. Thomas Weil formuliert es so:

Die innere Haltung, mit der wir auf andere zugehen, bestimmt maßgeblich, ob die Beziehung gelingt oder nicht. In der Art, wie wir kommunizieren, teilt sich die innere Haltung dem Gegenüber stets mit. Die innere Haltung, die wir gegenüber uns selbst haben, bestimmt maßgeblich, ob wir mit uns selbst im Einklang sind oder nicht. Selbstwert hat, wer sich selbst etwas wert ist. Über Selbstbewusstsein verfügt, wer sich seiner selbst bewusst ist. Selbstvertrauen genießt, wer sich traut, klar und eindeutig Position zu beziehen.“

Mit diesen Worten wird deutlich, dass unsere innere Haltung unser Verhalten bestimmt. Wenn wir uns selbst sabotieren, wenn wir uns klein und unwert erachten, wenn wir uns in Perfektion knebeln und uns mit Vor-Stellungen identifizieren, die wir nicht auszufüllen vermögen, ziehen auch diese Haltungen ihren „Erfolg“ nach sich. Erfolg ist die Folge unseres Denkens und unseres Handelns.

Und noch einmal Thomas Weil:

Der Mensch ist ein soziales bzw. dialogisches Wesen. Das heißt: er ist auf Beziehung hin angelegt und findet Erfüllung in ihr.

Der Mensch ist ein historisches Wesen. Sein Geworden-Sein wurzelt in seiner Geschichte. Ihn zu verstehen, heißt seine Geschichte zu verstehen.

Menschen bilden ihr aktuelles Problem parallel-prozesshaft in der Art ihrer gegenwärtigen Beziehungsgestaltung ab.

"Einschränkende Grundüberzeugungen" sind der „reflektorische Niederschlag“ unvollendeter Beziehungserfahrungen in der Lebensgeschichte des betreffenden Individuums und / oder der von ihm introjizierten Elternfiguren.

Eltern können die Beziehungsbedürfnisse ihrer Kinder mehr oder weniger erkennen und adäquat beantworten. Derart Unbeantwortetes zeitigt „Leere“, weist auf frühe Verletzungen hin. Wie diese unser heutiges Verhalten bestimmen, können Sie in einer Übersichtstabelle nach T. Weil nachlesen (Leider funktioniert der Link im Moment nicht. Ich stelle ihn sobald als möglich ins Newsarchiv).

Aphrodite Wolken

Die rückläufige Venus im Steinbock streicht deutlich hervor, dass wir Menschen in Beziehungen Erfüllung finden und dass wir uns darin als die, die wir in Wahrheit sind, erkannt werden wollen.

Im Steinbock will Venus daran erinnern, dass wir „Gewordene“ sind und um sich selbst zu verstehen die eigene Geschichte verstanden werden muss. Daraus folgernd wird verständlich, dass sich aktuelle Probleme eines Menschen in der aktuellen Gestalt seiner Beziehung/en spiegelt.

Mit der aktuellen Venus können wir in unseren ureigenen Beziehungsspiegel schauen und: im Steinbock sind alle unsere Beziehungen gemeint. In diesen Spiegel mischen sich Muster unserer Kindheit. Denn das Tierkreiszeichen Steinbock steht in der 180°Achse zum Zeichen Krebs. Diese Achse weist auf unser inneres Skript hin, das sich seit unserer Geburt in uns ausgestaltet hat und das wir unbewusst noch immer bedienen. Auf diese musterhafte Systembildung wies ich im letzten Newsletter hin. Die Zeit ist reif und energetisch unüberhörbar günstig, beziehungsmäßig Einschränkendes und Beziehungsfluss Verhinderndes zu entziffern und zu verändern.

In diesen News liegt das Augenmerk meiner Ausführungen auf den allen Menschen inhärenten Beziehungsbedürfnissen. Die aktuelle Venus legt sie frei. Ich wünsche Ihnen und Euch von Herzen, dass Sie mit Freude Ihrer Venus zuhören und mit Vertrauen neue, bisher unbegangene Wege gehen mögen, um das in Ihnen Gehörte in die Wirklichkeit zu bringen.

Womöglich entdecken Sie dabei eine innere Haltung, mit der Sie sich selbst die Erfüllung Ihrer Bedürfnisse sabotieren. Unter Umständen befreien sich innere Überzeugungen, die die Intensität Ihrer Bedürfnisse bisher mit Vorliebe klein gehalten, eingeschränkt haben.

Wie gesagt: unsere eigenen inneren Beschränkungen reflektieren sich in unerquicklichen Beziehungen. Und womöglich erkennen wir in diesen Muster eine elterlich geprägte Beziehungskultur.

Welche Ihrer Wünsche können Sie selbst befriedigen, mit welchen können Sie sich befrieden oder sie mit anderen Menschen in neuer Weise als Sie bisher dachten, erfüllen?

Aphrodite zum Zweiten

Die aktuelle Steinbockvenus unterstützt uns energetisch in unserer konstruktiven Haltung unseren Mitmenschen gegenüber. Besonders in beruflichen Bezügen will sie ganz mit dem Herzen dabei sein und Verantwortung übernehmen. Das Zusammenspiel von Herz und Verantwortlichkeit zeitigt Erfolg, der unsere „Schöne“ in uns zufrieden sein lässt.

Mit allem, was Venus energetisch anzieht, will sie ihre eigene Realität erweitern. Weiten Ihre Beziehungen Ihre eigene Wirklichkeit?

Venus wird am 31. Januar wieder direktläufig und durchschreitet die Tierkreisgrade ihrer Rückläufigkeit ein drittes Mal. Bei jedem dritten Durchgang wollen die aufgewirbelten Themen integriert und gelebt werden. Somit bietet uns Venus den ganzen Februar noch reichlich Gelegenheit, unsere Beziehungsgestaltung aktiv in die eigenen Hände zu nehmen und sie mit liebenswertem Leben zu füllen.

Was ist astronomisch sonst noch so geboten?

Einen Tag vor Neumond (30.1.) stellt sich die Wassermann-Sonne ins Sextil zu Uranus (am 29.1.). Damit beflügeln diese zwei Kosmischen den leichten Zugang zu sehr hohem Bewusstsein. Ein Blick durch diese „Brille“ vermag, unser Sein ganz neu zu bewerten, uns in einem weit größeren Zusammenhang zu erkennen und unsere bisherige Perspektive zu weiten und zu tiefen, bei Bedarf natürlich auch zu ändern.

Uranus ist der Herrscherplanet des Wassermanns und somit sind sich Sonne und Planet in der Zielgeraden dieses Aspekts unglaublich einig. Ein Sextil trägt in sich die Qualität des Gelingens nach dem „ersten Schritt“. Den hat der Mensch selbst zu initiieren und die Folge? Fluss und Erfolg. Eine solch hohe Schwingung wie ein Sonne-Uranus-Aspekt initiiert den Menschen bereits aus sich selbst heraus und so können uns Ende Januar Erkenntnisse und Geistesblitze treffen, auf die wir schon lange warten. Passend wären Inspirationen, die der lebenswerten Zukunft aller dienen. Vorstellbar und wünschenswert ist auch die Erkenntnisfähigkeit, wie klar wir EINS, wie angeschlossen wir an universelles Bewusstsein sind. Was gäbe es für diesen Planeten Zukunftsträchtigeres als Erkenntnis des Ganzen? Was wäre alles möglich, wenn uns dies gemeinsam gelänge? Die Welt würde „Kopf“ stehen!

Jedwedes Tun hinsichtlich Technik und Autofahrten verlangen in diesen Tagen Achtsamkeit, damit wir aufgrund der hohen Energie keinen „Kurzschluss“ erzeugen.

Der 31. Januar

… will noch erwähnt werden. Die bereits thematisierte Skriptachse unserer Herkunft positioniert sich erneut und zwar dieses Mal in der Opposition von Jupiter (Krebs) und Pluto (Steinbock). Große Gefühle stehen heutigen Notwendigkeiten gegenüber.

Krebs-Steinbock symbolisiert zum einen den individuellen Ursprung und dessen Lebensziel, zum anderen auch den nationalen, die Wurzeln und Ziele jeden Volkes. Jupiter und der Herr der Unterwelt sitzen somit auf der oppositionellen „Wippe“ und ringen um die grundlegende von Wachstum und Macht. Beziehungen zwischen Völkern reflektieren menschliche Beziehungsfähigkeit brennglasgleich. Was tragen wir zur radikal notwendigen Priorisierung bei? Wo zeigt sich unsere Angst vor Verlust, gesamtgesellschaftlich betrachtet?

Merkur tritt zudem an diesem Tag ins Tierkreiszeichen Fische ein und verschmilzt mit global/universellem Bewusstsein. Und Venus ist stationär.

Mars in der Waage

Ich halte noch ein klein wenig Ausschau. Nachdem Venus im Steinbock Ende Januar wieder direktläufig wird, begibt sich Merkur am 6.2. in seine nächste Rückläufigkeit. Kaum ist diese merkurische Wendung geschafft, startet Mars seinen Rückwärtsgang. Er ist der Planet mit der seltensten Drehung, nur alle zwei Jahre stoppt er. Dadurch hält er sich 8 - 9 Monate in einem Tierkreiszeichen auf, welches er ansonsten in ca. zwei Monaten durchschreitet.

Mars verbringt seine Zeit aktuell in der Waage (Dezember 13 – Juli 14), dem Heimatzeichen der Venus. Da es sich bei Mars/Venus um ein Planetenpaar handelt, das wie kein anderes alle Beziehungsthemen symbolisiert, bedeuten mir diese aneinander gereihten Rückläufigkeiten der drei persönlichen Planeten sehr viel. Sie befördern deutliche Aussagen zur Aufklärung oben genannter Beziehungsbedürfnisse und locken deren individuellen und aktualisierten Ausdruck hervor. Gut, dass der Götterbote Hermes mit von der Partie ist, denn ohne Merkur fehlt der Austausch über das, was der Mensch denkt, fühlt, braucht und sucht. Die unterschiedlichen Rückläufigkeiten fördern diesbezügliche Bewusstheit und Neugestaltung.

In den letzten Januartagen stellt sich Mars ins Eineinhalbquadrat zu Neptun. Nach Robert Hand ist dieser Aspekt der individualisierendste. Unglaublich, wie punktgenau der Kosmos die qualitativen Themen der Zeit unterstützt! Gehen Sie an Ihrem inneren Beziehungsbedürfnis-Strand spazieren. Betrachten Sie in diesen Tagen alles „Treibholz“, welches sich diesbezüglich an Ihr persönliches Ufer schwemmt. Nutzen Sie die marsische Energie und recyceln Sie Ihr „Schwemmgut“. Erfüllen Sie sich Ihre Bedürfnisse, frei von Angst vor Verlust, offen für die Kraft Ihres wahren Potentials, für die Energie der Veränderung.

Die drei trigonalen Aspekte, die Mars in den darauffolgenden Wochen bildet, unterstreicht seine Waage-Lektionen. Dort soll er Diplomatie lernen, ein Studienfach, das ihm in keiner Weise auf den Leib geschrieben ist. Mit zwei Trigonen zu Merkur, eines direktläufig und eines in dessen Rückläufigkeit, trainiert er, zu Denken bevor er handelt und diese Gedanken auch noch dem DU mitzuteilen.

Sein Sonnetrigon einen Tag nach Vollmond (15.2.) lässt die Erkenntnisse des Vortages geniale Handlungen erzeugen. Mit einer merkurischen Konjunktion mit beiden „Energiebolzen“ graduiert Mars in Sachen „bewusste Erkenntnisse in lebenswerte und lebensförderliche Handlung“ umsetzen zum Doktorgrad :-).

Der rückläufige Merkur

Als Götterbote, Sie wissen es, liebt er Geschwindigkeit und das "an vielen Orten gleichzeitig sein". Dabei rennt er, trotz Adjudantenstatus, immer wieder neu seiner Mitte, der Sonne davon. Damit er jedoch wieder zum Kern des Wesentlichen zurück findet, wird er in der Rückläufigkeit an seinen Platz der Nachfolge erinnert. Wie gesagt, am 6. Februar ist es wieder soweit. Einige Tage weilt er dabei im Tierkreiszeichen Fische und durchkämmt dann rückwärts Wassermanngrade bis zu seinem Drehpunkt am 28.2.

Über die Themen dieser Merkurenergie habe ich schon oft berichtet, so dass ich dafür heute weniger Worte nutze. Seine Einbindung in oben genannte Themen ist unübersehbar. Er unterstützt unser Begreifen von Ganzheitlichkeit. Nehmen Sie Ihren "Fuß" vom Pedal und lassen Sie Neuanfänge reifen. Ab Mitte März sind sie so gewachsen, dass sie gelingend ins Leben treten können.

Die Lenormandische MonatsaufgabeRuten, Psychologische Beratung, Astrologie, Traumarbeit, Tarot, Lenormand, Yshouk Ursula Kirsch

Heute stelle ich der monatlichen Legearbeit die Aussage eines unbekannten Verfassers voran:

Wir brauchen jemanden,

der unsere Grenzen definiert,

damit unser Ich weiß,

welchen Spielraum es hat.

Diese Beziehungsaussage lassen wir uns anhand der Karte der Ruten auffächern.

Die Ruten stehen u. a. für Herausforderung und für Auseinandersetzung. Um eine solche führen zu können, braucht es die merkurische Energie des Denkens, der Sprache und des Dialogs. Der Mensch gerät in eine Auseinandersetzung, wenn seinem Sein und Handeln von außen Grenzen gesetzt werden, wenn der eigene Fluss blockiert oder gehemmt scheint oder ins Leere läuft.

Meist mögen wir Grenzsetzendes nicht. Doch anhand der gemachten Aussage bildet sich gerade daran unser ICH.

Unsere heutige Legung bezieht eine neue Perspektive:

Wir fragen nach der Entwicklungsenergie von Grenzen. Womöglich „schenkt“ Ihnen sogar Ihre Umwelt gerade eine aktuelle.

Legen Sie die Karte der Ruten offen vor sich auf den Tisch und mischen Sie die restlichen Karten. Die erste Karte, die Sie ziehen, liegt links der Ruten, die zweite rechts davon

1. Was lerne ich anhand einer/der Grenze über mich?

1 A. Die Quersumme dieser Karte mit den Ruten zeigt mein noch ungestilltes Beziehungsbedürfnis

2. Welche kreative Lösung ermöglicht mir eine/diese Grenze, dieses Stopp?

2 A. Die Quersumme der 2. Karte mit den Ruten zeigt das „Liebespotential“ einer Herausforderung

3. Die Quersumme aller drei Karten eröffnet den individuellen Spielraum für mein ICH

Mögen Sie mir wie gewohnt Ihre eigene Interpretation dieser Legung zukommen lassen und ich kommentiere sie kurz?

Im Lenormandischen Trainingsraum können Sie Aufgaben und Lösungen vergangener Monate studieren. Dor veröffentliche ich auch Ihre Einsendungen.

Termine

25. Januar 2014 ZAHLENMYSTIK

Tarot-Workshop in Münsingen

22. Februar 2014 ICH BIN VIELE - DIE VERSCHIEDENEN ANTEILE UNSERER PERSÖNLICHKEIT 

Astrologischer Workshop zum Thema „Personare“ in Münsingen

8. März 20124 DAS GROSSE BLATT

Vertiefungstag für die klassische Lenormandlegung in Münsingen

22. März 2014 WERDEN – SEIN - VERGEHEN - Die Lehre von den Zyklen

Astrologischer Workshop in Münsingen

5. April 2014 VOM ES ZUM ICH ZUM SELBST

Tarot-Workshop in Münsingen

17. Mai 2014 EXTRAS im GROSSEN BLATT

Lenormandischer Kartenlege-Workshop in Münsingen

 

DREI SALONS FÜR DIE NEUE ZEIT

Wie gewohnt und gleichzeitig neu finden die dreierlei monatlichen SALONS in Münsingen statt. Einer für alle Lenormand- und einer für alle Astrologie-Motivierten. Die Tarot-Interessierten finden ihren monatlichen SALON ebenso.

Erfahrungsaustausch, Üben und Neues lernen sind Kernstücke der Abende. In der Terminübersicht auf meiner Homepage finden Sie diese Veranstaltungen. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei mir an. Quereinsteigen ist nach Absprache jederzeit möglich.

Hinweis: Es gibt einen zweiten Astrologischen Salon für alle astrologischen Anfänger!

 

Der Narr, Psychologische Beratung, Astrologie, Kartenlegen, Traumarbeit, Yshouk Ursula Kirsch

Grüße

Der Mensch ist, was er denkt.

Was er denkt, strahlt er aus.

Was er ausstrahlt, zieht er an.

Unbekannter Verfasser

 

 

Ich wünsche Euch und Ihnen eine gemittete, gewinnende Ausstrahlung

Yshouk Ursula Kirsch

 

Ich ließ mich für den Absatz über die Beziehungsbedürfnisse von Aussagen von Thomas Weil – ROMPC® - inspirieren http://www.rompc.de/eu/ Dort steht auch seine Aussage: "Wir sind durch Beziehung "krank" geworden. Also werden wir auch nur durch Beziehung wieder "gesund"."

Alle Fotos schenkte mir mein Bruder Wolf Nkole Helzle: www.helzle.com

Tarotkarten "Die Kraft" und "Der Narr" - UNIVERSAL®Tarot(ISBN 978-3-03819-004-2) Mit freundlicher Genehmigung des Königfurt-Urania Verlag © 1990 U.S. Games Systems, Inc. / 2003 AGMüller Urania. www.koenigsfurt-urania.com

 

 

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KARTENLEGEN UND ASTROLOGIE    www.yshouk-kirsch.de

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Inhaltlich verantwortlich gemäß § 10 Absatz 3 MDStV: Yshouk Ursula Kirsch (Anschrift s. o.)
Abbildungen aus den Lenormand Blaue Eule (ISBN 3-905017-03-02) mit Erlaubnis der Firma AGM AGMüller Urania, Neuhausen/CH  ©1970 AGM.
Design: Mirja Wellmann & Wolf Nkole Helzle, www.wellholz.de
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