Newsletter Yshouk Kirsch

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News für das Zeichen Steinbock– vom 21. Dezember bis zum 20. Januar 2015

 

 

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GLÜCK WACHSEN LASSEN - DAS GROSSE JAHR 2015

Lenormandisches Kartenlegen am 6.1.2015

ZEIT - ZEITEN - ZEITENWECHSEL

Jahresausblick mit Tarot - 10. Januar 2015

 

Herzlich willkommen zur Winter-Sonnwende und zur aktuellen astrologischen Zeitqualität!

Die Steinbockzeit begrüßt uns mit hochkonzentrierter Rebellion. Denn mit dem Eintritt der Sonne in das gemäßigte Steinbock-Zeichen wird gleichzeitig Uranus, der astronomisch-astrologische Rebell im Kosmos, im Tierkreiszeichen Widder stationär. Er ist am Ende seiner 5-monatigen Rückläufigkeit angekommen, hält auf 12° an, dreht um und läuft ab jetzt wieder seine in die „Zukunft“ gerichtete Route.

Diese fokussierte Revolte passt sehr gut zum Langsamläufer Pluto im Steinbock und zu dem gerade zum 6. Mal wiederholten Quadrat zwischen Uranus und Pluto (am 15.12.). Diese vulkanische Spannung füllt und steigert energetischen Raum bis zum 17. März 2015 – zum 7. und letzten Quadrat der beiden Planeten. Sie wirkt natürlich auch noch in den Wochen danach, denn die gemächlichen Bewegungen dieser beiden kollektiven Planeten brauchen lange, um sich aus ihrem kosmischen Dialog zu lösen, sich gradmäßig voneinander zu entfernen.

Diese Quadratur wird bereits seit 2 1/2 Jahren immer wieder genau und fand/findet zwischen 8° und 15° statt (Widder/Steinbock). Das heißt, dass Menschen, die in ihren Horoskopen Planeten innerhalb dieser Gradzahlen stehen haben, in den vergangenen 30 Monaten systemisch-strukturell tiefgreifende Veränderungen erlebten.

Was bedeuten nun diese astrologisch/astronomischen Vokabeln?

Das Zeichen Steinbock

symbolisiert u. a. die Ordnungen innerhalb einer Gesellschaft. Als solche ermöglichen sie das Zusammenleben unterschiedlichster Individuen. Steinbock führt die soziale Kraft des Vorgängerzeichens Schütze aus dessen weitem Raum auf den Boden der Tatsachen. Es geht ihm um die Reduzierung aufs Wesentliche, auf das, was wirklich Bedeutung hat. Wenn es um Bedeutendes geht sind menschliche Werte gefragt, im Falle Steinbock die der nationalen und weiterführend die der internationalen Gemeinschaft.

Als Erdzeichen repräsentiert Steinbock die Realität, die wir hier auf der Erde innerhalb unserer Lebenszusammenhänge vorfinden. Gleichzeitig ist es das erste Zeichen des 4. Quadranten innerhalb des Tierkreises, das die Entstehung der Wirklichkeit vertritt. Im Gegensatz zur Realität steht diese über den von Menschen gemachten Ordnungen. Hier haben wir die Möglichkeit, den großen „Plan“ der Menschheitsentwicklung zu erfassen, unsere Ichbezogenheit dem Transzendenten zu öffnen – einem Stoffwechsel gleich - zu begreifen, dass letztlich die Höhere Ordnung dasjenige bereit hält, zu dem wir berufen sind. Wirklichkeit im Steinbockverständnis ist von unserem freien Willen und von unserer menschlichen Absicht, veränderbar ins tägliche Geschehen einzugreifen, nicht steuerbar. Denn solch überpersönliches Bewusstsein entsteht jenseits der eigenen Bedürfnisse.

Somit spiegelt Steinbock beides, sowohl die Ordnungen unserer realen Gemein- und Gesellschaften als auch die Einführung in Dasjenige, was immer und zu allen Zeiten wirkt und wirken wird – Wirklichkeit.

Uranus-Pluto

So gesehen mischt Pluto im Steinbock schon seit fast 7 Jahren (so lange hält er sich in diesem Zeichen bereits auf) die bisherigen Machbarkeitsphantasien mächtig auf und nimmt uns in die Pflicht, alle von uns gesäten und daraufhin aufgegangenen persönlichen und gesellschaftlichen Samen und Früchte bewusst zu verdauen. Verdauung als Stoffwechsel verstanden lässt uns erkennen, dass wir die Verantwortung tragen für die Stoffe, die den gesamten Menschheitskörper nähren, aufbauen, erhalten, entwicklungsfähig und lebendig halten.

Und wie zeigt sich dessen gesellschaftliche Befindlichkeit – global gesehen? Kann die Welt, kann die Erde das von uns Gesäte wirklich so verstoffwechseln, dass es Lebendigkeit zeitigt? Verantworten wir in Gänze jede unserer täglichen Handlungen und Unterlassungen?

Wenn Pluto also das Unverdaubare bestehender und überkommender gesellschaftlicher Ordnungen in die Sichtbarkeit bringt, mischt der rebellische Uranus bisheriges Maß und Ziel kräftig auf. Machtverhältnisse steigern sich ins Chaotische, überzeichnen herrschende Ungleichgewichte und Ansprüche. Uranus brennt ins Bewusstsein, dass wir Menschen zu Zukunftsfähigkeit und lebendigem Wachstum des Ganzen befähigt sind, auch wenn wir aufgrund egozentrierter Werte und anscheinend unverrückbarer Vorstellungen unsere Göttlichkeit völlig aus dem Blick verloren haben. Uranus trainiert im Verbund mit Pluto – von höherer Warte aus betrachtet – die wahre menschliche Bestimmung: ein Organismus aus sieben Milliarden ganzheitlich denkender und fühlender Geschöpfe zu sein!

Wir können mit Uranus begreifen, dass jedeR Einzelne von uns ein geistiges Wesen ist, das hier auf der Erde menschliche Erfahrungen macht! Aus dieser Perspektive betrachtet wird unser makaberes und unverdaubares Macht- und Vorteilsstreben gnadenlos sichtbar!

Der Sonne-Mond-Zyklus

Zweieinhalb Stunden nach dem Zeichenwechsel der Sonne in das Tierkreiszeichen Steinbock (22.12.) umarmt das Licht des Tages dasjenige der Nacht, den Mond. Dieser Neumond unterstreicht das zuvor Gesagte - mehr noch - er bricht es auf die ganz persönliche Ebene herunter. Natürlich wissen wir, dass gesellschaftliche Schräglagen immer auch die individuellen spiegeln (und umgekehrt).

Dem Steinbock steht im Tierkreis das Zeichen Krebs gegenüber, zusammen bilden sie die Skriptachse. Deren herausforderndes Entwicklungs-Thema ist immer wieder neu das überaus Not-Wendige „Erwachsen“ aus unzeitgemäßen Verhaltensmustern, aus Schutzhaltungen der Kindheit, aus Schuldmechanismen, aus Überhöhungen und Ohn-Macht-Vorstellungen. Jedes einzelne dieser Motive schwächt, lenkt von wahrer Bestimmung, von Selbst-Sein und -Werden ab. Die Fähigkeit zu solcher Art Einsicht entfaltet sich zunehmend im Vollmond am 5. Januar 2015.

Der steinböckische Sonne-Mond-Zyklus ermöglicht uns die klare, aufgerichtete Selbstbestimmtheit, die Haltung menschlicher Würde uns selbst und anderen gegenüber und weist auf den Raum und den Platz innerhalb der Gemeinschaft/Gesellschaft hin, den wir einnehmen sollen. Wir können jetzt die Ordnungen des Lebens neu verstehen.

Saturn wechselt das Zeichen

Einen Tag vor dem Heiligen Abend tritt der prüfende Saturn in das Tierkreiszeichen Schütze. Damit bringt er ein ganz neues Thema zum Klingen, nachdem er bereits seit 27 Monaten den Skorpion mit all seinen tiefgreifenden Themen durchpflügt hat. Ab jetzt widmet sich sein kritisches Auge der Weite, der Fülle, der Gleichwertigkeit im sozialen Verbund der Menschheit und will die Göttlichkeit aller fühlenden Wesen begreifbar werden lassen.

Gerade in den letzten Monaten des skorpionisch gefärbten Saturns brachen enorm verdichtet emotionale Probleme Einzelner und der Gesamtheit an die Oberfläche, Familiengeheimnisse, Mangelthemen und bisher Verdecktes oder Unverstandenes drängte fokussiert nach Sichtbarkeit und forderte modifizierte Handlungskompetenzen. Veränderte Wahrnehmungsfähigkeiten sind gefragt, denn bisheriges Denken und Fühlen zeitigten das Verhalten, das uns nicht mehr dient. Um etwas zu ändern, brauchen wir sowohl ein Verständnis für das alte und ausgediente System als auch die daraus erwachsende Bewusstheit für eine Haltung, die der Lebendigkeit und Göttlichkeit in uns dient. Der 5-monatige Wechsel von Chronos ins Feuerzeichen Schütze unterstützt die angesagte Erweiterung unseres geistiges Horizonts, bevor er noch einmal für knapp 4 Monate alle skorpionischen Restarbeiten erledigt (Juni bis September 2015).

Das neue Jahr...

beginnt gleich mit einer Mars-Jupiter-Opposition. Auf dessen Bedeutung gehe ich in der Beschreibung des Neujahrshoroskop ein.

Und am 3. Januar ...

... zündeln die Kosmischen gleich doppelt – die schon tiefweit besprochene strukturelle gesellschaftliche Veränderung steigert sich zu unerträglicher Sichtbarkeit; das Fremde, Andersartige (Uranus) wird zum Kernthema (Sonne). Der verstoffwechselnde Pluto serviert es uns direkt vor die Haustüre, in die Wohnzimmer.

Venus wechselt am selben Tag in das Tierkreiszeichen Wassermann und eröffnet damit die Tanzsaison. Für alle, die andere Interessen haben: verbringen Sie Ihre Zeit mit Gleichgesinnten, mit schöpferisch Interessierten, mit zukunftsfähig Denkenden und querdenkend Gestaltenden!

Passend zur Erkenntnis …

des vorhergegangenen Tages bildet die Sonne am 4. Januar ein Sextil zu Chiron. Die Auswirkungen der gesellschaftlichen Ängste manifestieren sich und rufen nach Sicherheit und Schutz vor Fremdem, Ungewissem. Solcherart Schmerz der Menschheit zieht sich durch alle Gesellschaftsschichten, dabei könnten wir unser Erfahrungswissen nutzen und uns erinnern, dass dem Neuen i. d. R. immer das Chaos voranging. Das Neue braucht die Auflösung des Alten. Die Auflösung des Alten schafft Raum für Neues, Andersartiges. Insofern bietet uns dieser Aspekt Schöpferkraft, Kreativität, die dem Gemeinwohl zugute kommt!

Mars geht auf Tauchkurs ...

und zwar am 12.1.15, indem er ins Tierkreiszeichen Fische eintritt. Während seiner knapp 6-wöchigen Aufenthaltsdauer dort begegnet er sowohl Neptun, dem Herrscherplanet der Fische als auch Chiron, dem großen Heiler.

Die tatkräftige und schnellentschlossene Marsenergie steht zum sich-mit-allem-verbinden-wollenden Fische-Milieu sehr konträr. Insofern geht es in den Mars-Fische-Wochen nicht um vorangehende Willens-und Durchsetzungskraft, sondern um die Fähigkeit, individuelles Wollen in den Einklang mit dem höheren Willen zu bringen. Die kosmischen Gegebenheiten laden ein!!!

Wenn dann Mars am 15. mit Saturn ein Quadrat und am 20. mit Neptun eine Konjunktion bildet, ist dieses Thema besonders präsent. Durchsetzung um des eigenen Vorteils willen wird zur Farce, sich als göttliches Wesen zu verstehen und aus diesem „Stand“ heraus zu handeln, ein Geschenk.

Mars bildet gleichzeitig eine Opposition zu Lilith in der Jungfrau. Klar, dass ein Mensch, der sich als geistiges Wesen versteht, männlich und weiblich in sich zu vereinigt weiß, ohne wertende Unterscheidung äußerer Geschlechter. Autonomie und geistige Freiheit sind die Attribute, die Lilith bereit hält.

In der konjunktiven Umarmung mit Neptun am 20. Januar wird die große Öffnung des eigenen Willens hin zum universellen, die Verbindung zwischen den männlichen und weiblichen Seelenanteilen in Jedem von uns erfahrbar. Manche nennen eine solch verschmelzende Erfahrung „Kymische Hochzeit“.

Venus/Merkur/Uranus

Können wir uns am 13. und 14. Januar unbedarft und innovativ verbinden, ganz neu den Dialog suchen und am 15. unser Handeln auf Allgemeinverträglichkeit einrichten? Im Kontakt mit Uranus wird geistige Freiheit ganz groß geschrieben. Viel Vergnügen!!!

Merkurs Rückläufigkeit kündigt sich an

Ich möchte hier bereits darauf hinweisen, dass Merkur am 21. Januar, also einen Tag nach dem Sonnenwechsel ins Tierkreiszeichen Wassermann, rückläufig wird. Er dreht bei 17° Wassermann um und stoppt diese Gangart erst bei 1° am 11. Februar. Auf diese drei-Mal-jährlich achtsame Merkur-Zeit gehe ich im nächsten Newsletter genauer ein. Wie Sie wissen, sind z. B. Vertragsabschlüsse in diesen Wochen mit Vorsicht zu betrachten und besser auf die Zeit Ende Februar zu legen, wenn die merkurische Energie wieder im Fluss ist.

 

Der Berg, Psychologische Beratung, Astrologie, Traumarbeit, Tarot, Lenormand, Yshouk Ursula Kirsch

Die lenormandische Monatsaufgabe

Die Karte des Berges lenkt diesen Monat unsere Gedanken zur nachfolgenden Aufgabe. Der Berg fordert Mut von uns; Mut, den eigenen Weg unbeirrt zu gehen, denn den können nur wir gehen – einzig – einzigartig – in unserem Takt und Tempo!

Legen Sie die Karte des Berges offen vor sich auf den Tisch. Mischen Sie die restlichen 35 Lenormandkarten. Legen Sie die unterste Karte des gemischten Stapels unter den Berg, die oberste über den Berg.

Alle drei Karten stellen Ihre Aufrichtung dar; die Haltung, mit der Sie sich als Göttliches Wesen der Aufgabe, ganz Mensch zu sein, widmen.

Die unterste Karte zeigt was Sie nährt, um ganz Mensch sein zu können, die oberste Karte weist auf den Kern Ihres Göttlichen Wesens hin.

Mit der Quersumme verstehen Sie Ihren nächsten Schritt.

Termine

6. Januar 2015 GLÜCK WACHSEN LASSEN - DAS GROSSE JAHR 2015 - Lenormand-Workshop

10. Januar 2015 ZEIT - ZEITEN - ZEITENWECHSEL - Jahresausblick mit Tarot in Münsingen


 

FÜNF SALONS FÜR DIE NEUE ZEIT

Wie gewohnt finden viererlei monatliche SALONS in Münsingen statt. Einer für alle Lenormand- und zwei für alle Astrologie-Motivierten. Die Tarot-Interessierten finden ihren monatlichen SALON ebenso.

Seit dem 14. Oktober findet auf Wunsch ein Gesprächs-SALON statt. Und zwar für alle, die in ihrem Alltag viel geben und eine "Tankstelle" suchen, um selbst immer wieder neu gut genährt zu sein.

Erfahrungsaustausch, Üben und Neues lernen sind Kernstücke der Abende. In der Terminübersicht auf meiner Homepage finden Sie diese Veranstaltungen. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei mir an. Quereinsteigen ist nach Absprache jederzeit möglich.

Kirschen, Psychologische Beratung, Astrologie, Kartenlegen, Traumarbeit, Yshouk Ursula Kirsch

 

Grüße

Für die kommenden Festtage wünsche ich von ganzem Herzen alles Gute, wärmende Verbindungen und den Reichtum herzlicher Begegnungen.

Ob Sie sich hiervon überraschen lassen wollen?

Yshouk Ursula Kirsch

 

PS. Gerne habe ich für diesen Newsletter Gedanken von P. J. Hensel aufgegriffen.

 

 

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Impressum: Yshouk Ursula Kirsch, Heimtalstr. 15/1, 72525 Münsingen

Telefon: +49 73 83 / 94 26 62, E-Mail: kontakt@ursulakirsch.de,

Inhaltlich verantwortlich gemäß § 10 Absatz 3 MDStV: Yshouk Ursula Kirsch (Anschrift s. o.)
Abbildungen aus den Lenormand Blaue Eule (ISBN 3-905017-03-02) mit Erlaubnis der Firma AGM AGMüller Urania, Neuhausen/CH  ©1970 AGM.
Design: Mirja Wellmann & Wolf Nkole Helzle, www.wellholz.de
© 2014 Yshouk Ursula Kirsch, Mirja Wellmann, Wolf Nkole Helzle, Alisha Huber
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