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News für die Steinbockzeit vom 22.12.2015 bis zum 21.1.2016
Diesen Satz fand ich auf der Homepage der Domperle Buttenhausen und sah ihn bereits beim Lesen innerlich im „Kopf“ dieses Winter-Sonnwend-Briefes stehen.
Doch zuerst einmal: Herzlich willkommen zu den letzten News des Jahres 2015!
Indem ich Sie und euch so begrüße wird mir bewusst, dass für mich die Wintersonnwende mit ihrer ausgedehnten Dunkelheit das Bild für den tiefsten Punkt des Jahres darstellt und paradoxerweise das Tierkreiszeichen Steinbock den höchsten Punkt in einem ursprünglichen Horoskop einnimmt. Steinbock, die Himmelsmitte!
Allein dieses letzte Wort können wir in den kommenden Wochen immer wieder erinnern und uns in diese Mitte hineinstellen, ganz real und irdisch. Himmelsmitte reflektiert den einleitenden Spruch, der das Erdzeichen Steinbock im ersten Teil voll und ganz erfasst und in seiner zweiten Hälfte auf Dasjenige hinweist, was der vierte Quadrant, welchen Steinbock anführt, zum Ziel hat: dem Unsichtbaren durch unsere menschliche Gestalt und in unseren Werken Ausdruck und Form zu geben.
Himmelsmitte! - was für ein Wort.
Das unendlich und undefinierbar Scheinende hat plötzlich eine Mitte – es mittet und fokussiert sich, bringt endlose Weite in ein Zentrum, verortet sich, will und kann mitten.
Rein begrifflich definiert sich Himmel eher außerhalb, über uns ausgedehnt mit endloser Peripherie.
Himmels-Mitte dagegen wirkt zentripetal hin zu einem Kern, zu einem Ausgangspunkt, zum Wesentlichen.
Was assoziieren Sie mit Himmel? Welche Vorstellungen und Werte haben Sie dort verortet?
Das ist doch wirklich ein spannendes Rätsel für die vor uns liegenden heiligen Tage. Ob wir diesen Begriff aufdröseln und bisherige Vorstellungen davon womöglich entmystifizieren mögen? Erneuern, bereichern?
Diese Idee lässt sich auch gut im Familien- und Freundeskreis fortführen, gerade jetzt, wo die hohe Zeit von Gemeinsamkeit bevorsteht. Tragen Sie zusammen, was alles mit Himmel assoziiert, gehofft, geglaubt und gewusst wird und probieren Sie dann Mittung. Lässt sich zum Gefundenen eine Mitte, ein Zentrum finden, eine Kernaussage?
Als Beispiel: In der von mir empfundenen Paradoxie will sich wohl der tiefste Punkt in mir mit dem höchsten verbinden.
Und damit sind wir mitten drin in der aktuellen Steinbock-Zeit.
Lesen Sie im Longseller weiter ….
Einladung
6. Januar 2016 - GABEN UND AUFGABEN FÜR DAS NEUE JAHR 2016 Lenormandische NeujahrLegung - Workshop in Münsingen
Grüße
Ich wünsche Ihnen friedvolle Tage, Freude und warme Begegnungen
Yshouk Ursula Kirsch
PS. die Bilder der Weihnachtssterne stammen von La Palma, wo sie inmitten von Lavagestein und Sonne wild wachsen und blühen.
PS. die Astrologie-Karten gestaltete Mel Fisher für mich
KARTENLEGEN UND ASTROLOGIE www.yshouk-kirsch.de
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