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Longseller für die Skorpionzeit vom 23. Oktober bis zum 22. November 2018

 

 

Fortsetzung ...Schmetterling, Metamorphose

Letztlich geht es im Skorpion symbolisch um nichts anderes als um die Metamorphose des Schmetterlings. Jupiter und die aktuell rückläufige Venus im Skorpion befördern gemeinsam das Erwachen unserer verpuppten Raupenanteile.

Was nutzt dem Menschen ein zwar sicherer doch unbewegter Kokon? Wozu Verharren und Starre? Wozu nutzt der Menschheit gefräßiges Raupendasein ohne Wandlung? Reiner, gieriger Selbsterhalt zeitigt hohe Sicherheitsbedürfnisse unter Ausschluss von Bewegung und Veränderung.

„Nichts ist beständiger als der Wandel.“ (Heraklit von Ephesus)

Jeder Schmetterling macht uns Entwicklung vor. Vom Selbsterhalt zum Innehalten bis zur Umstülpung alles Bisherigen. Wahrnehmung und Horizont sowohl einer Raupe als auch einer Puppe im Kokon unterscheiden sich markant von derjenigen eines Schmetterlings. Er vermag es, seine gewonnene Leichtigkeit und Farbenfreude für den Fortbestand dieser Erde zu verschenken, gemeinsame Lebendigkeit zu stärken und zu beflügeln.

Genau das hält die aktuelle Skorpionzeit für uns bereit!

Mitten und gerade in den Volkstrauertagen und im Ahnengedenken kann und will die Freude am Leben, am Sein und Werden tragendes Fundament bilden. Weil Mensch weiß, dass ohne Vergehen kein Wandel möglich ist, weil er im Kommen und Gehen Lebendigkeit und LebensFluss atmet. Im Skorpion weiß er sich eingebunden in Entwicklung und Wachstum, kennt Asche und Phönix, kennt Schatten, weil nur Licht ihm einen solchen ermöglicht.

Schönheit und Klarheit dank unserer Schatten!

Wir projizieren ihn nicht mehr in die Welt. Wir nennen ihn ab heute unser eigen, weil er uns komplettiert! Im Ausgleich der Kräfte mitten wir uns, versenken uns ins Unsichtbare, damit Lebendigkeit kraftvoll zum Licht streben kann.

Dieses Potential hält uns der 2018er-Herbst bereit! Mut zur Asche! Mut zum Schatten!

Die zyklischen Schleifen der VenusRückläufige Venus

Alle 18 Monate wird Aphrodite für ca. 6 Wochen rückläufig und zwar so regelmäßig, dass sie dabei alle 8 Jahre bis auf minimale Unterschiede die immer gleichen Tierkreiszeichen und -grade berührt. In dieser zyklischen Wiederholung bilden ihre Schleifen einen Fünf-Stern, das Symbol des Menschen ausgespannt im Kosmos (Leonardo da Vinci). Zudem repräsentiert Venus mit diesem Reigen alle Rosengewächse mit ihren fünfblättrigen Blüten.

Die Zahl 5! Zahlensymbolisch spiegelt der Fünfstern die tägliche Aufgabe des Menschen. Fest stehend auf der Erde entfaltet er sich in den Raum hinein und erfüllt diesen mit geistig-seelischen Kräften, welche sich aus der Verbindung mit der Geistigen Welt speisen.

Rückbindung zum Großen Ganzen, Streben nach Einheit, die Schönheit des Goldenen Schnitts.fünfblättrige Kelchblätter der Rose

In dieser Zusammenschau können wir leicht das erinnernde „täglich Brot“ der rückläufigen Venus erkennen.

Sie ist bereits seit dem 5. Oktober im Skorpion rückläufig. Auch ihr war Jupiter Wegbereiter. Am 31.10. wechselt sie noch einmal zurück in die Waage, um dann am 16.11. sich neu vorwärts auszurichten. Läuft sie ansonsten innerhalb von 25 Tagen durch ein Tierkreiszeichen, lässt sie sich für dieselbe Strecke während ihrer Rückläufigkeit 4 Monate Zeit.

Venus ist Königin der Tierkreiszeichen Stier und Waage und unterstreicht jetzt in der Waage ihren eigenen Herrschaftsbereich. In der Kombination zu Skorpion will ihr häufig vages Verhalten eindeutig werden, sie erkennt ihre Projektionen und nimmt sie zurück. Aus den zahlreichen Bildern, die sich die Waage-Venus von der Welt macht, erstehen im entschiedenen Skorpion klare Absichten. Dank der aktuellen Innenschau erkennt Venus deutlicher als bisher, was sie da so vor sich hinstellt: Altbekanntes, nichts Neues. Und immer wieder neu: ihr ICH im Nicht-Ich. Ohne auf der ihr inneren Wippe hin und her zu pendeln, mittet sie sich in der wahrgenommenen Weltenvielfalt und löst damit Abhängigkeiten auf.

fünfblättrige RosenblüteSie lernt ihre Verbindungskraft neu kennen und wertschätzen, die dann besonders wirksam ist, wenn sie wahrhaftig und zuvorderst mit sich selbst verbunden ist. Da die Wertschätzung jetzt ihr selbst gilt, strömt echte Liebenswürdigkeit über. Eine gemittete Venus ist Lebenskunst pur!

Verbindung, Verbindlichkeit und Bindung werden in diesen Wochen besonders beleuchtet. Und zwar in Jeder und Jedem von uns, denn wir alle finden in unseren Horoskopen eine Venus, ebenso die Tierkreiszeichen Waage/Skorpion wie auch die Häuser 7 und 8. Auf all diese Bereiche können wir die gestellten Aufgaben analog übertragen.

Prüfungszeit! … für Beziehungen jedweder Art. Ungeliebtes wird schattig und damit bewusst. Ach das Liebesverhältnis zu uns selbst. Aufgrund der Rückläufigkeit der Venus brechen Beziehungs-Abhängigkeits-Themen abrupt auf. Jetzt will Schattiges und Verschobenes gesehen und ernst genommen werden.

Venus - Uranus

Der 31.10. treibt Genanntes auf die Spitze. Die rückläufige Venus bildet eine Opposition zu Uranus, noch kurz bevor sie zurück ins Zeichen Waage geht. Der kosmische Rebell Uranus bringt Bewegung in unsere Kontakte, die uns aus dem Konzept bringen kann. Irritationen fordern Klarheit, eindeutiges Forschen und Neudefinition des eigenen Standpunktes, der aktuellen Zeit und Entwicklungshöhe angepasst.

Entstehende Projektionen sind schnell erkennbar. Abhängigkeit und Autonomie wippen miteinander. Die genialste Venus-Uranus-Energieumsetzung ist das Schwingen des Tanzbeins.

Rückblick: Die sommerliche Rückläufigkeit des Mars lässt grüßen. Denn mit Venus bildet er das klassische planetare Paar und ihre gemeinsame 2018er Innenschau befragt die menschliche Fähigkeit, sich frei verbinden zu können, sich autonom vereinen zu wollen. Die entwickelte Ebene lebt Verbindung in Freiheit, autonome Verbindlichkeit in Zuneigung und Präsenz. Auf diese Weise wird eins plus eins Drei, da in Verbindung immer Neues entsteht; fantasievoll und überraschend.

In dieser Art und Weise ist Herz und Hirn für Ermöglichung und Entdeckerfreude geöffnet. Das ist die Zauberformel beglückenden Miteinanders. Gegenseitige Förderung des individuellen Potentials, Freude am Gelingen und Liebe zu 100%iger Lebendigkeit.

Die Skorpion-Venus ist eine sehr aufmerksame innere Beobachterin. Wie wunderbar, unser Gelingen, Potential und Liebe innigst zu betrachten; wertschätzend! Auf der unentwickelten Ebene sieht sie jedwede Unvollkommenheit, Ungelungenes und füttert damit wertende „Schubladen“ Knospen öffnen sichund drosselt damit persönliches Wachstum.

Uranus funkt: „Tschüss, all ihr schwächenden Anteile!“

Liebe zu sich selbst initiiert Lebenskunst! Ein uranischer Geniestreich!

Den Takt schlägt bei allem Gesagten Pluto als Herr des Skorpions im Klang mit allen zuvor Genannten. Sie eröffnen Gleichzeitigkeits-Raum für Tiefgründigkeit und Weite, für Liebe und Freiheit, für Sinn und Gewissheit, für Unabhängigkeit und Bindung, für Veränderung innerhalb unserer Beziehungen.

Sonnen-Aspekte

All das Formulierte gedeiht prächtig auf dem Nährboden der Skorpion-Sonne. Einer Amme gleich bietet sie „Futter“ für erkenntnisreiche Umstülpung, für geistig-seelisches Wachstum.

Gleich am 24.10. stand auch sie in Opposition zum kosmischen Genie Uranus. Der Skorpion-Start war somit von Um- und Aufbruch der Schatten gekennzeichnet. Dasjenige, was gegenwärtig verstanden werden will, bietet volle Erkenntnis. Auf die Wertschätzung des eigenen Seins folgt Sichtbarkeit und innere Freiheit, mutig zu den eigenen Bedürfnissen zu stehen. Denn kurz nach der Sonne-Uranus-Opposition umarmte die Mondin diesen Rebellen, bevor sie sich der Sonne im Vollmond hingab. Seither können sich alle schon so lange in den Knospen verharrenden Blüten öffnen und ihren Duft verströmen.

In der Umarmung mit der rückläufigen Venus am 26.10. ehrt die sonnige Yang-Kraft die gleichwertig lebenserhaltende Stärke des Yin. Gemeinsam ermöglichen sie Ganzheit.

Die Sonne löst am 28.10. im Sextil zu Saturn ihr Versprechen ein, jedwedes wesensgemäße und gesellschaftsverträgliche Bewusstsein zu wecken.

Am 6.11. läuft die Skorpion-Sonne ins Trigon zu Neptun in den Fischen. Neptun ermöglicht die Auflösung all dessen, was den Menschen hindert, ganz sich Selbst zu sein. Er öffnet die Wahrnehmung für Fantasie, für Intuition und für weites Möglichkeitsdenken. In der trigonalen Verbindung von Sonne und dem Herrn der Meere vertieft sich unser Vertrauen in die gelingende Erfüllung unseres Seelenplans.

Sonne und Mond legen im Neumond am 7.11. dieses tiefe Vertrauen als Same in ihren neuen Zyklus hinein.

Das Sextil zwischen Sonne und Pluto am 11.11. stärkt die Willenskraft zur Wandlung. Wir sind uns der eigenen Werte bewusst; skorpionische Begehrlichkeit richtet sich konstruktiv auf den inneren Reichtum und ersteht Tag für Tag als Phönix.

Rückläufige Venus im SkorpionMondknoten

In der Astrologie nutzen wir den auf- und den absteigenden Mondknoten für die Interpretation des Woher und Wohin. Der absteigende (südliche) bildet die Basis des inwendigen Seins eines Menschen, der aufsteigende (nördliche) sein inneres Lebensziel. In der Regel halten wir Menschen uns gewohnheitsmäßig länger als sinnvoll an der bekannten Basis fest, bis wir die Entwicklungsschritte hin zum aufsteigenden Mondknoten wagen und unser inneres Vorhaben verwirklichen.

Die Knoten ziehen entgegen den Planeten im Uhrzeigersinn durch das Horoskop und stehen sich immer in einer Achse genau gegenüber. Diese Achse entsteht dadurch, dass die Ebene der Mondbahn die Ebene der Ekliptik, auf welcher sich die Erde bewegt, schneidet.

Am 6.11. verlassen die Mondknoten nach 1 ½ Jahren Aufenthalt die Zeichen Wassermann/Löwe und spannen ihre Achse in den kommenden 18 Monaten in den Tierkreiszeichen Steinbock und Krebs.

Mit den Löwe/Wassermann-Mondknoten standen sich u. a. die Liebe zum und die Entfernung vom Leben gegenüber, ebenso Selbst- und Technikzentrierung, nationale und globale Interessen, Herrschaft und Gleichwertigkeit, Ich-Suche und weltweite Vernetzung. Die feste Qualität dieser Tierkreiszeichen förderte Ausdauer und Stehvermögen, führte jedoch auch leicht zu Verfestigung und der Überzeugung des einzig Wahren.

Die neue Achse unterstützt die Arbeit von Pluto und Saturn im Steinbock, bisherige Strukturen umzubauen (absteigender Mondknoten) und wieder der individuellen Geschichte zu begegnen. Angesichts der Basis des „sicher wirkenden“ südlichen Mondknotens, wird Mitläufertum und der Ruf nach Führenden noch eine Zeit lang laut sein, bzw. lauter werden. Doch die Wahrnehmung persönlicher Gefühle und Bedürfnisse sind das Ziel der kommenden 18 Monate.

Erkenntnisse wollen im Inneren empfangen werden, nicht von den Millionen von global vernetzten Stimmen und Schlagworten. In Folge werden die im Inneren empfangenen Erkenntnisse in die Tat umgesetzt. Und zwar von all Denjenigen, die sich trauen, außerhalb des Mainstreams Individuum zu sein. Von Denjenigen, die ihrer individuellen Verbindung und Zugehörigkeit zum Großen Ganzen trauen, ohne sich im Verbund einer „Gruppenseele“ anzulehnen und zu verstecken.

Mit den Zeichen Krebs/Steinbock wird die kardinale Energie unterstützt. Kardinal ist die beginnende Kraft, die Neues schafft und in Bewegung bringt und die dem Neuen unterstützend Raum eröffnet.

Herbst, rückläufiger MerkurRückläufiger Merkur

Viel kosmische Bewegung! Vielfaches an Innerlichkeit! Bedeutungsvolles Innehalten und Wahrnehmen!

Merkur zieht von 13° im Schützen zurück auf 27° im Skorpion und wendet seine Sinnsuche in die eigene Mitte. Rastloses Unterwegssein hält am 17.11. inne und lässt Bisheriges Revue passieren. Merkur fragt sich: „Wem gebe ich Bedeutung?“ „Was erschaffe ich mir mit meiner Art zu Denken?“ „Welchen Wolf füttere ich?“

Bis zum Nikolaustag am 6.12. ist er so weit zur Ruhe gekommen, dass er nur noch den lebensbejahenden „Wolf“ füttert.

Jupiter im Schützen

Nach einem langen Jahr im Herrschaftsgebiet des Unsichtbaren und der Wandlungsarbeit wechselt Gott Zeus am 8.11. für die kommenden 12 Monate in seine ihm auf den Leib geschriebene eigene Sphäre. Sein elfjähriger „Auslandsaufenthalt“ geht zu Ende und er ist neu begeistert von seinem himmlischen Olymp! Weitsichtig schreitet er aus und begrüßt mit übersprudelndem Optimismus alle Welten seines Himmels. Er erblickt wie in tausend Spiegeln überall sich selbst und ist höchst zufrieden, wieder zuhause zu sein, im Klang seines eigenen, ihm wohlgefälligen Rhythmus.

Mit Jupiter sind aktuell drei Langsamläufer in ihren eigenen Tierkreiszeichen unterwegs; er im Schützen, Neptun in den Fischen und Saturn im Steinbock.

Mehr Eindeutigkeit und mehr Prägnanz!

Was uns diese neufeurige Energie mit auf den Weg gibt, erfahren Sie in den nächsten News.

Jupiter - Mars

Der erste Aspekt, in den Jupiter nach seinem Wechsel hineinläuft, ist ein Quadrat zu Mars in den Fischen (20.11.). So wohlig sich Jupiter in seinem Heimatzeichen Schütze fühlen mag, so gewöhnungsbedürftig werden die Fische für den Kriegsgott Mars sein. Beide Götter stehen noch ganz am Anfang der neuen Energie und befinden sich sozusagen in der Umstellungs- und Eingewöhnungsphase. Zudem sind sie beide feuriger Natur und drittens verstärken sie mit ihrem Aufenthalt die veränderliche Energie der beiden Tierkreiszeichen.

Veränderung! Ideale, Prinzipien, Moral und Überzeugungen haben Hochkonjunktur; die Suche nach Leitkulturen und Leitfiguren brechen vermehrt in veränderlichen Zeiten auf, in den Geschichten, die sich die Menschheit erzählt. Ins Unendliche potenziert dank der Medienflut! So erschaffen wir aus Geschichten Geschichte!

Mars wird in den sechseinhalb Fische-Wochen zum friedvollen Krieger, der sich seines Seins gewiss ist. Er vertraut jedem seiner Schritte und schöpft mit Achtsamkeit und unerschütterlichem Mut einen jeden neuen Tag. Damit unterscheidet er sich deutlich vom hoffenden Zeus. Dieser fragt zwar auch nach dem Höheren, doch der zweifelnden Schützeenergie fehlt die tiefgegründete Zuversicht und das gemittete Vertrauen der Fische.

So stößt das Quadrat zwischen Mars und Jupiter die Grundsatzfrage an: Für welche Veränderung verwenden wir unser inneres Feuer?

Ein „Weiterso“ gilt nicht!

Das prophezeit ebenso das Sextil zwischen Mars und Uranus am 15.11., ein hochenergetischer Tag. Nutzen wir ihn für‘s Aufklären und Aufarbeiten all des Aufgeschobenen und Liegengelassenen.

Die monatliche TarotaufgabeBube der Münzen, Hofkarte, Tarot, monatliche Aufgabe

Heute steht der Bube der Münzen im Mittelpunkt der Monatsaufgabe. (die Abbildung stammt von Thomas Alberts. Vielen Dank!)

Die 14 Karten der Münzen-Reihe stehen u. a. für Talente und Begabungen und symbolisieren das Geschenk des Lebens. Der Münz-Bube will seine sozialen Fähigkeiten deutlicher zeigen und sie aus der Selbstverständlichkeit und der Unscheinbarkeit heraus holen. In dieser Weise bringt er sich selbst mehr Wertschätzung entgegen und wandelt gleichzeitig sein Individuelles zur bewussten Gabe.

Legen Sie den Buben der Münzen offen vor sich aus und mischen Sie die 40 Zahlenkarten der Kleinen Arkana.

Die gezogene Karte erzählt, in welchem Bereich die Erhöhung der eigenen Wertschätzung Ihre Fähigkeiten zum Geschenk für Sie selbst und für Ihre Mitmenschen werden lässt.

Mögen Sie mir wie gewohnt Ihre eigene Interpretation dieser Legung zukommen lassen und ich kommentiere sie kurz?

Salons für die NEUE ZEIT

Wie gewohnt finden vreschiedene monatliche SALONS in Münsingen statt, sowohl für alle Lenormand- als auch für die Tarot-Interessierten.

Neu hinzu gekommen ist der Astrologische Aufstellungs-SALON; ebenso ein monatlicher Abend, an dem die Teilnehmenden Übergänge gestalten und "dem Sterben und dem Tod Leben geben".

Erfahrungsaustausch, Begegnung, Üben und Neues lernen sind Kernstücke der Abende. In der Terminübersicht auf meiner Homepage finden Sie diese Veranstaltungen. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei mir an. Quereinsteigen ist nach Absprache jederzeit möglich.

 

herbstliche Wege, astrologisches freies AufstellenGrüße

Ich wünsche Ihnen für die nächsten Wochen die Reflektion dieses üppigen Sommers. Möge jede Ihrer Zellen die gespeicherte Wärme und das aufgenommene Licht der letzten Monate ausatmend zurück strahlen.

Yshouk Ursula Kirsch

 

Das Schmetterlings-Foto schenkte mir mein Bruder Thomas Helzle,
alle anderen meine Freundin Melanie Fischer

 

 

 

 

 

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