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Longseller für die Zwillinge-Zeit vom 20. Mai bis zum 20. Juni 2020

 

Zwillinge-Fortsetzung ...

In diesen Tagen begegnete mir neu passend der Spruch von Julia Neubrand, den ich zum Jahresende von meiner Schwester erhielt:

 

Gerste, Zwillingezeit, Astrologie, Frühlingserwachen, astrologische ZeitqualitätWer mit dem Strom schwimmt, kommt durch ...

Wer mit dem Strom schwimmt, kommt durch
ihn um ...

Wer mit dem Strom schwimmt, kommt durch
ihn um das, 

was er sein könnte, wenn er gegen den Strom schwämme.

 

DIE GEISTER, DIE ICH RIEF, DIE WERD‘ ICH NICHT MEHR LOS!

Dieser große Satz gilt auf verschiedensten Ebenen; unentwickelte Zwillings-Energie pur.

In der momentanen Nachrichten-Fülle ist für mich Unterscheidung kaum noch möglich. Derartige Massenflutungen zu erleben ist eine äußerst interessante Erfahrung, die mich deutlich an meine gedanklichen Sortierfähigkeitsgrenzen bringen. Es scheint etwas ganz anderes gefragt zu sein.

Das Tierkreiszeichen Zwillinge orientiert sich am Außen, an der nahen Umwelt, im Alltags-, Geschwister- und Nachbarschaftsgefüge. Und nun bietet solcherart Habituelles diesjährig weniger Weckung der Neugierde, Erkundung der Umgebung und gedanklichen Schmetterlingsflug, sondern steigert virtuellen Austausch und Hirngespinste, Verunsicherung und schwebende Abhängigkeit.

Schattenseiten der Zwillinge-Energie!

Mit dem aufsteigenden Mondknoten

… im Zwillingszeichen wird offenkundig, dass Hinterfragung des eigenen und des gesellschaftlichen Denkens und der Informationsverbreitung angezeigt ist, dass genau hier Veränderung stattzufinden hat, weil pauschale „ in Bausch und Bogen“-Abhandlungen und Diffamierungen anderer Meinungen und Haltungen Schwächung der Kraft in großem Ausmaß anzeigen. Wozu? Angst regiert momentan so vorrangig die Welt - die Welt des Einzelnen und die der Regierungen. Weshalb sonst werden kritische Beiträge zensiert, gelöscht, anderslautende Studien und Umstände ignoriert und entsorgt?

Schien bisher der Spruch „Religion ist Opium fürs Volk“ gültig, so wird mir momentan sehr bewusst, wie unnötig derselbe ist, denn die Pandemie unmaskierter Angstverbreitung schwächt Völker und Nationen umwegfrei gezielter, schneller und sehr effektiv.

Wenn der aufsteigende Mondknoten im Zeichen Zwillinge steht, hält sich der absteigende im 180° gegenüberliegenden Tierkreiszeichen Schütze auf. Beide Knoten verbinden damit die Erkenntnisachse im Horoskop und sowohl Ein- als auch Klarsicht ist sehr vonnöten. Der absteigende Knoten spricht davon, woher wir kommen, der aufsteigende, wohin die Entwicklung gehen will.Gerste, Astrologie, Zeitqualität

Ja, wir kommen aus dem Vorstellungsraum von unbegrenztem Wachstum, von Zunahme, Erweiterung und endloser Verfügungsgewalt. Jupiter/Schütze lassen grüßen! Auf der unentwickelten Ebene nimmt sich Gott Zeus alles, auf was er Lust und Appetit hat. Als Herrscher des Olymp genießt er Unsterblichkeit und Allmacht.

In dieser Weise verhalten und verhielten wir Menschen uns, zumindest wir der westlichen Welt.

"Ende Gelände"

Jetzt erweitern wir unser Wissen zu uns hin, wir bleiben stehen und schauen uns unseren persönlichen Bauchnabel genauer an. Wie können wir uns und unsere Region stärken? Wie konkret lässt sich der nähere Lebensraum durch uns eindeutiger wertschätzen, genießen und erkunden? Wir begreifen in drastischer Weise, was wir aus Bequemlichkeit, Verallgemeinerung und Lust auf mehr erschaffen haben, ohne den gesamten Kreislauf im Blick zu haben.

Uns bietet sich mit der weitgreifenden Zwillingskraft wahrhaftig die Chance, überholte Vorstellungen an veränderte Gegebenheiten anzupassen. Möge es gelingen, damit zukünftig wieder konstruktive und verlässliche Orientierung zur Verfügung steht.

Mars in den Fischen

Was für ein Engagement – was für Power – was für ein Drang! Initiierung in den Fischen!

Mars trainiert 6 Wochen lang Einheit und Frieden, eine besondere Herausforderung für diese Kriegernatur.

Er stellt sich mit seiner gesamten energetischen Vehemenz in den Dienst des großen Poseidon, den Meeresgott Neptun.  Dieser weilt bereits seit 9 Jahren im eigenen Heimatzeichen und verstärkt die Bewusstwerdung von unvergänglicher Einheit und immerwährender Verbindung.

Neptun ist der Planet des letzten Tierkreiszeichens, Mars der des ersten – und so treffen in ihren gemeinsamen Fischewochen Anfang und Ende aufeinander

Ouroboros, Astrologie, Mythologie, Yshouk Ursula Kirsch

 

Beginn und Vollendung der Entwicklung

Impuls und Abschluss

Auslöser und Vollender

Aussaat und daraus gereifter Same

Vordergrund und Hintergrund

 

In der Mythologie finden wir Darstellungen des Ouroboros, der sich in den Schwanz beißende Schlange. Sie ist ein Symbol für immerwährende zeitliche Kreisläufe, deren Anfang bereits das Ende in sich trägt. Jeder Naturkreislauf lebt vom Werden, Reifen und Vergehen. Aus dem Gerstenkorn wächst ein Halm, dann eine Ähre, reift aus, stirbt im neuen Keimen und der Zyklus beginnt von vorn, wie ich dies bereits bei den astrologischen Qualitäten beschrieb.

Diese bewegte Entwicklungs-Metapher verstärkt sich aktuell auf verschiedensten Niveaus, damit wir uns des Kommen und Gehens deutlicher bewusst werden, damit wir eingreifend jeden Ausdruck mitgestalten und frei von Erstarrung an die Bewegungen anknüpfen.

Mars nutzt seine Fische-Zeit und energetisiert die Tiefseearbeit des Neptun. Dessen unfassbare Wasserwelten bewegt er in großen und weitreichenden Wellen und ermöglicht damit dem menschlichen Bewusstsein Weckimpulse. Einem Geysir gleich öffnen sich in diesen Wochen die Zugänge zu bisherig Unbewusstem, wie so schnell nicht wieder.

Denn wie bereits bei der Sonne beschrieben, ist das Zwillingszeichen momentan sehr stark besetzt und steht als erstes veränderliches Zeichen quadratisch zu den Fischen, als dem letzten dieser beweglichen Qualitäten. Auch hierin trifft sich wieder Anfang und Ende.

Das große kosmische Anliegen will in kooperativer Gemeinschaftsarbeit den menschlichen Geist bewegen, Denkmuster ausschwemmen, ans Ufer spülen, als Treibholz abtransportieren, den Blick und den Geist weiten, die Grenzen des menschlichen Verstandes aufzeigen.Gerste, Astrologie, Yshouk Ursula Kirsch

Die Möglichkeiten des Großen Geistes werden fassbar und Mensch schließt sich den ewigen Wahrheiten gegenüber auf. Die Erkenntnis, dass bereits alle Gedanken gedacht sind (Rudolf Steiner), weckt menschliche Neugierde, sich diesen geistig allzeit vorhandenen Weiten zu öffnen, um den eigenen Anteil an der universellen Weis- und Wahrheit zu erhöhen. Bereicherung ganz spezieller Art!

In diesem Monat wird es signifikant, wie hoch vonnöten geistige Weitsicht und Blickwinkelerweiterung plus -veränderung und dem daraus folgenden Perspektivwechsel ist.

Wir haben nicht nur die Anfänge (Mars) zu bedenken. Mars/Neptun betonen die Verbindung in allem zu allem. Mars/Neptun zeigt auf, dass jedwedes Tun und Lassen eine Wirkung, eine Auswirkung auf das Gesamte hat, dass Verbindung unauflösbar und stetig ist und jedweder Impuls aus dieser einen immerwährenden und allwissenden Quelle stammt (Neptun).

Es kommt darauf an, was ich als Mensch aus dieser Gewissheit mache.

Mars pur hat nur den Lebenserhalt im Blick. Und gibt dafür alles. Mars/Neptun erlebt Lebenserfüllung im Verbund der Ganzheit und wirkt an deren Gestaltung mit vollem Einsatz mit.

Neptun-Quadrate

Um bei diesen erweiterten Einsichten Unterstützung und Beihilfe zu bekommen, stellt sich die rückläufige Venus aus den Zwillingen heraus das 2. Mal ins Quadrat zu Neptun, gleich mit dem Wechsel der Sonne am 20. Mai. Merkur weckt den Geist der Tiefsee ebenfalls im Quadrat zwei Tage später (22.) und die Sonne steht zu Neptun am 11. Juni quadratisch.

Quadrate sind die aktivierensten Hauptaspekte und so potenziert Merkur als der Herrscher der Zwillinge den Geistimpuls um ein Mehrfaches. Die Sonne-Quadratur stellt mit ihrer hochgeistigen Allgegenwart die beschriebenen weltumspannenden Themen in den absoluten Mittelpunkt.

Zweites Venus Neptun-Quadrat

Raps, Astrologie, Yshouk Ursula KirschDas zweite Venus-Neptun-Quadrat hat besondere Bedeutung, denn Venus hebt die derzeitige Überbetonung des Geistigen auf die Beziehungsebene. Daran kommt Keine*r vorbei. Schleier im zwischenmenschlichen Bereich werden fallen und vernebelte Eigenwahrnehmung erhält Kontur, denn jeder Mensch braucht Profil, um ein wahrhaftiges Gegenüber zu sein.

Liebe sucht ganz neue Fragen, will weder vorgefertigte Muster bedienen noch hungrige Lücken füllen, ebensowenig Rollen spielen oder aufs Podest gestellt werden, will absichtslos lieben.

Liebe ist

Liebe ist Frieden

Wer mit sich und der Welt im Frieden ist, kennt Liebe. Auf dieser Ebene klopft das zweite Venus-Neptun-Quadrat an. Das erste am 4. Mai brachte schon so manche sozialen Bezüge ins Schlingern und bis zum dritten Quadrat am 27. Juli will diesbezüglich so viel bewusst geworden sein, dass Verschleierungen der Vergangenheit angehören und unser Bedürfnis nach Nähe gleiche Augenhöhe erreicht - wertschätzend.

Wir alle sind dabei zuvorderst in Bezug zu uns selbst angefragt, weil Beziehung Verbindung und Achtung, sowohl eigenen als auch fremden Werten gegenüber ist. Vielfalt und Vielfarbigkeit entsteht in der Verbindung zu Anderen und Anderem → Reichtum!

Was blenden wir im menschlichen Miteinander aus?

Wo kontrollieren, also trennen wir, anstatt uns zu verbinden?

Nichtachtung des Eigenen gebiert Nichtachtung des Anderen. Dann dient Engagement für die Welt eigennütziger Bestätigung. Venus, Merkur, Sonne, Mars und Neptun suchen im Menschen die unverwechselbare Authentizität.

Authentische Menschen vermögen ZU SEIN

ZU STEHEN

einzustehen für das Heute

... weil sie sich und das Leben lieben und aktiv mitgestalten.

Mars hoch sechs

Mars bildet in diesen Wochen sechs Aspekte zu anderen Planeten. Damit bewegt er die Tiefsee des Neptun, türmt Wellen und wogt die Anliegen der allgegenwärtigen Entwicklung.

Er hat insbesondere die kollektiven Planeten und deren Botschaften im Blick, denn die Gischt des Neptun geht uns alle an. Welt soll Welt denken lernen, vom ersten Impuls an – soll sich als gesamtsoziales Wesen verstehen.

Mit dem Sextil zu Uranus am 25.5. treffen die Wogen die Küste, treffen auf Land und wollen in Realität überführt werden. Das Bewusstsein für radikale Veränderung kommt bei jedem Individuum an und will begriffen, gegriffen, ergriffen werden. Manchmal wird bei Mars-Uranus-Aspekten der Geist durch einen Unfall geweckt. Also: Präsenz ist angesagt!

Das Quadrat zur rückläufigen Venus (3.6.) greift in jedwede Beziehungskiste, ob in eine real existierende oder in die in uns verborgene aus uralten Zeiten. Schleier zerreißen, Illusionen bersten und bisherige Vorstellungen und Erwartungshaltungen entblößen sich.

Das nachfolgende Quadrat zur Sonne am 6.6. erhöht die Fontäne des Geysirs. Zwei feurige Planeten mitten den Ozean. Wem da nicht ein Licht aufgeht!!! Wer verspürt da nicht das Verlangen nach Weisheits- und Wahrheitszuwachs? Unübersehbare Klarheit beim sonst leicht trüben neptunischen Fischen.Raps, Astrologie, Yshouk Ursula Kirsch

Die Mars-Neptun-Konjunktion am 13. Juni färbt den Kreislauf des Lebens erneut ein, bringt anscheinende Gegensätze ins Gleichgewicht, bedingt im Ende den Neubeginn. Unser Handeln spiegelt die Einigkeit mit unserem Sein.

Der 18. Juni bringt im Sextil zu Pluto die höchstmögliche Intensität für den derzeitigen Entwicklungsprozess. Genau diese evolutionäre Kraft braucht die NEUE ZEIT als Erinnerung an die unveränderlich Ganzheit.

Kurz vor dem Sonnenwechsel ins Tierkreiszeichen Krebs verbindet sich Mars am 20. Juni, an Johanni im Sextil mit Jupiter. „Habe Mut zu SEIN“ gibt er der wechselnden kosmischen Energie als Impuls mit auf den Weg.

Damit steht das Jahr 2020 an seinem Zenit!!!!!!!!!!!!!! Mit dem Mut zum SEIN.

Für Chiron im Widder

… ist dies das Stichwort seines eigenen Wirkens. Denn Widder ist die Heimat des Mars, dessen sechs Aspekte gerade beschrieben wurden und er fühlt sich von seinen im wahrsten Sinne des Wortes Beweggründen rundweg unterstützt und verstanden.

‘Mut zu SEIN‘ heilt Wunden, geht neue Wege und verlässt Eingespurtes. ‘Mut zu SEIN‘ denkt von Anfang an das Ganze mit. ‘Mut zu SEIN‘ lebt und wirkt aus der kreislaufenden Kraft.

Im Sextil zur Sonne fühlt sich Chiron in seinem Heilungsaspekt sehr gesehen und geachtet (29.5.). Das Quadrat zu Merkur aus dem Zeichen Krebs heraus verbindet zwei kardinale Qualitäten. Es zeigt, dass in der Veränderung sich gleichzeitig die emotionale Intelligenz in einen neuen Wachstumszyklus stellt.

Indem die rückläufige Venus ebenfalls ein Sextil zu Chiron wirft (11.6.), wird sie nicht müde, allerorten auf die Lebensgrundlage Beziehung, Begegnung und Verbindung hinzuweisen und dabei die unzähligen Verletzungen zu benennen und der Heilung anzuvertrauen.

Sonne-Mond-Zyklus

Was gibt es da noch zu sagen? Ich habe den Eindruck, deren Anliegen sind bereits alle in den vorliegenden Worten untergebracht.

Der Neumondtag am 22. Mai startet mit einer Konjunktion von Merkur zur rückläufigen Venus und mit einem Trigon der Sonne zu Saturn. Merkur stellt sich gleich noch quadratisch zu Neptun, bevor sich der Mond an der Zwillingssonne energetisch volltankt.

Ganz neue Maßstäbe gilt es zu entwickeln, individuelle und gesellschaftliche. Wir haben uns zukünftig und systemisch verstärkt mit unserer direkten Umgebung zu beschäftigen laut dem Slogan: Wozu in die Ferne reisen, wenn das Gute liegt so nah!

Unser kollektives Gedächtnis will uns aus der ‘Wiederholung der Geschichte‘ führen, damit wir neuen Wein nicht in alte Schläuche füllen (die Bibel).

Der Vollmond am 5. Juni stellt zuerst ein Merkur-Uranus-Sextil voran und macht sich damit zum Rufer der Völker. Oder zum Nachtwächter? Suchen wir nach wie vor jemanden, der unseren Schlaf hütet, unsere Unbewusstheit nutzt?

Sind wir Schafe einer Herde? Oder Bienenvölker der Erde?

Im Vollmond treffen alle die Begrifflichkeiten aufeinander, die ich beim Abschnitt Mondknoten nannte. Sonne und Mond stehen auf der Erkenntnisachse, die so dringend Not tut. Möge uns der Zugewinn reichhaltig gelingen.

Zum guten Schluss: Merkur wird rückläufig

Blumenwiese, Astrologie, Kartenlegen, Newsletter, Beratung, Unterricht… und zwar am 18. Juni auf 14° im Zeichen Krebs. Er geht bis auf 5° Krebs zurück und wendet seinen introvertierten Gang am 12. Juli wieder. Für die Strecke zwischen diesen beiden Graden (5 und 14) lässt sich Merkur, der Götterbote, insgesamt fast 8 Wochen Zeit. Werden es sprachlose Wochen?

Ich bin mir sicher, dass uns sowohl Sprachlosigkeit begegnen wird als auch die Notwendigkeit, ganz neu Atem zu holen, inne zu halten und in der Fülle der Informationen dem ganz eigenen Puls nachzuspüren.

Dabei lassen sich wunderbar alle altgehüteten Gefühle erinnern und ausatmen, verabschieden und kreislaufend beenden. Damit Raum für Heutiges frei wird.

Aktuelle Termine

... finden Sie auf meiner Homepage in der Terminübersicht

Die monatlichen Unterrichtsabende finden inzwischen wieder statt und wir genießen den geistigen Austausch und die Begegnungen ganz neu. Zwillingskraft pur!

Unabhängig davon, wie sich die momentane Lebenssituation entwickelt, lasse ich auf jeden Fall auch die bereits terminierten Workshops stehen und führe meine stärkenden Angebote mit Freude weiter, auch wenn sie ausgesetzt werden. Sie verschieben sich dann zeitlich einfach nach hinten :-).

Bei Interesse fragen Sie gerne nach.

 

Grüße

Weißdorn, Astrologie, Newsletter, Kartenlegen, Yshouk Ursula Kirsch

 

Bei uns auf der Schwäbischen Alb blüht der Weißdorn in Hülle und Fülle.

Überströmender Blütenrausch - eingehüllt in vielfältiges Summen zahlloser Insekten.

Aus dieser mannigfaltigen Zwillingsstimmung von Licht, Wärme und differenzierten unterschiedlichsten Sinneseindrücken grüße ich Sie und Euch von Herzen für eine besonders fruchtbare Zeit!

Yshouk Ursula Kirsch

 

Ouroboros von Pixabay

EMPFEHLUNGS-LINKS:

Masken, Sondernewsletter, Beratung, Bonus, Yshouk Ursula Kirsch

 

Walburgis-Bonus noch bis zum 30.5.2020

 

Kunstprojekt, Wolf Nkole Helzle

 

Gerne stelle ich das Kunst-Spenden-Projekt meines Zwillingsbruders ein weiteres Mal vor!

 

 

 

 

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