DEM STERBEN UND DEM TOD EIN LEBEN GEBEN
Was die Raupe Ende der Welt nennt,
nennt der Rest der Welt Schmetterling.
Laotse
Nornen (Bethen, Moiren und Parzen) – wie die drei saligen Frauen in den verschiedenen Kulturkreisen genannt werden, nehmen den Lebensfaden eines jeden Menschen auf – spinnen ihn weiter und schneiden ihn auch wieder ab.
Jede spirituelle Ausrichtung hat ihre eigenen Bilder, Aspekte und Erklärungen für das Werden – Wachsen und Vergehen. Rituale, Symbole und besondere Techniken spielen dabei eine wichtige Rolle für die verschiedenen Übergänge.
Bei unserem Treffen möchten wir uns mit der Phase des Sterbens, Loslassens, Abschieds und Todes beschäftigen. Dies soll in einem vertrauten Frauenkreis gemeinsam wachsen und sich entwickeln.
Gemeinsam nähern wir uns aus verschiedenen Richtungen diesem oft mit Angst besetztem und „totgeschwiegenem“ Thema. Wir möchten uns mit verschiedenen Symbolen, Techniken und Ritualen beschäftigen. Impulse aus den verschiedenen Kreisen, wie der Astrologie, dem Schamanismus, dem Göttinnenkult, dem Buddhismus und anderen spirituellen Ausrichtungen können Anstöße sein, mit denen wir uns beschäftigen.
Die gemeinsamen Impulse, Ideen und Erfahrungen mögen uns bereichern und auch zum handwerklichen Tun anregen.
Deshalb laden wir dich herzlichst ein, mit uns den Faden zu spinnen - für die Zeit des Sterbens und dem Tod, für uns selbst und nahestehende Menschen. Damit wir in Würde alt werden sowie angstfrei und friedvoll in die Anderswelt gleiten.
Liebe Grüße von Sabine und Yshouk
Aktuell ist diese Gruppe komplett
PS: Das Schmetterlingsfoto schenkte mir mein Bruder Thomas Helzle. Seine Homepage ist erlebenswert!
Wann?
05.11.2018 19 Uhr bis 21 Uhr
Wo?
Info's bei Yshouk Ursula Kirsch 0 73 83 / 94 26 62