Newsletter Yshouk Kirsch

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News vom  20. Mai bis zum 21. Juni 2013

 

Neu – Neu – Neu – Neu – Neu – Neu – Neu – Neu

13. Juli 2013 SYMBOLIK UND MYSTIK DER ZAHLEN

- deren Deutung und Bedeutung im Tarot

16. November 2013 VOM ES ZUM ICH ZUM SELBST

- Tarot-Workshop

ab September 2013 ASTROLOGISCHER SALON II

 -  monatliche Treffen für Astrologie-Anfänger

 

Tulpen, Psychologische Beratung, Astrologie, Kartenlegen, Traumarbeit, Yshouk Ursula Kirsch

Willkommen!

Willkommen zur bewegten Zwillingszeit des Jahres 2013

Bewegt, weil sich Uranus mit Pluto zum dritten Mal ins Quadrat stellt; bewegt, weil Jupiter seinen letzten Monat im Tierkreiszeichen Zwillinge antritt, bewegt, weil Lilith dem großen Zeus ins Zeichen Krebs vorauseilt und nach 1 ½ Jahren Authentizitätsbestrebungen in allen Bereichen der Kommunikation zwei Wochen vor Jupiter das Zwillingszeichen verlässt.

Wechsel

Jeder Zeichenwechsel eines Planeten wirkt wie eine Umkehrung der vorherigen Themen. Bei langsam laufenden wird dieser Umschwung deutlicher als z. B. beim Mond, der alle 2 1/2 Tage in ein anderes Tierkreiszeichen geht.

Wirft der Widder einen Impuls um den anderen in die Welt, legt er an allen Ecken Feuer – unbeachtet, ob sie wärmen oder zerstören - bewahrt die darauf folgende Energie des Tierkreiszeichen Stiers die Vielzahl des von Widder ins Leben Geworfenen, damit sie überhaupt eine reale Möglichkeit bekommen, sich als Keim niederzulassen, zu wurzeln und den Lebensimpuls real zu verwirklichen.

Schätzt - im weiteren Verlauf des Tierkreises - das Zeichen Zwillinge die Kontaktvielfalt und deren Möglichkeiten, sich mit der näheren Umwelt über Sprache, Denken und Wissensaustausch zu verbinden, so zieht weiterführend die Energie des Krebses in die Drehung zum innen Gefühlten, zur Wahrnehmung der eigenen Wurzeln und dem, was die Seele nährt.

In dieser Weise können wir durch den gesamten Tierkreis wandern, jede Qualität des Folgenden baut Vorheriges auf, erweitert – mehr noch: ergänzt es – um im 12er-Rhythmus der astrologischen Zeichen und Häuser immer wieder neu die Ganzheit zu spiegeln, das Werden und Vollenden, im Neu-Werden und Neu-Vollenden.

Tulpe, Psychologische Beratung, Astrologie, Traumarbeit, Tarot, Lenormand, Yshouk Ursula KirschJupiter

Diesen großen Olymp stellte ich Ihnen in seiner Zwillings-Färbung bereits in den News vom März 2013 vor. Mögen Sie noch einmal rein lesen? Heute, zum nahenden Ende seiner einjährigen Zwillingszeit (26.6.), beschreibe ich den Bereich, der bei diesem “Übervater“ leicht übersehen wird: seine soziale Aufgabe. Unser aller sozialer Entwicklungsniveau wirkt in diesem Kommunikationszeichen im Besonderen.

Jupiter als gesellschaftlicher Planet (ebenso wie Saturn) führt über die  Grenzen persönlichen Potentials hinaus. Individuelle Entfaltung braucht zur vollen Verwirklichung gesellschaftliche Ziele, denn bei Zeus geht es um das „Große Ganze“. Jupiter bildet aus dem Vereinzeln des Merkurs und dessen Sinn fürs Detail eine ganzheitliche Synthese (Schütze-Zwillinge). Auch Gesellschaft kann nur in ihrer Ganzheitlichkeit gesehen werden. Und schon sitzen wir mittendrin im sozialen Aspekt des Zeus.

Jupiter steht planetar (wie auch Saturn) zwischen den persönlichen Planeten (Sonne, Mond, Merkur, Venus, Mars) und den überpersönlichen (Uranus, Neptun, Pluto). Einer Brücke gleich verbindet er Individuelles mit allgemein Gültigem. Er lehrt uns, einen sozial verträglichen Standpunkt innerhalb der Gesellschaft einzunehmen. Er setzt sich dafür ein, dass wir eine innere Haltung entwickeln, aufgrund derer alle wachsen und sich entfalten können. Denn was ich fördere, spiegelt sich in meiner eigenen Welt wieder. Damit infiziert die Ausweitung meines eigenen Potentials die Menschen meiner Umgebung, sie wirkt auf andere in der Weise ansteckend, dass sie eigene Expansion wagen und der Natur ihrer Seele folgen. Damit schaffen alle Beteiligten - in neuer Freiheit - auf den ererbten Strukturen innovative Realitäten und werden zu alternativen Architekten der persönlichen und gesellschaftlichen Welt.

Jupiter umarmt Merkur, Venus und die Sonne

Am 27. Mai steht Jupiter in Konjunktion zu Merkur, einen Tag später zu Venus und am 19. Juni mit der Sonne. Merkur und Venus sind die Planeten, die unserer Sonne am nächsten sind, sie sind Adjutant und Vertraute der Himmelskönigin! Alle drei vereinigen sich mit Gott Zeus. Dies kommt einer kymischen Hochzeit gleich, Verschmelzung und damit Auflösung der Polarität. Die Himmelskönigin initiiert Gott Zeus. Diese Vereinigung verspricht Fruchtbarkeit im Geiste und ermöglicht der Menschheit die Wahrnehmung der schon immer vorhandenen Verbundenheit. Die Zeit ist reif, uns bewusst gegenseitig fördernd und stärkend zu verbinden.

Mit dem Weiterziehen ins Tierkreiszeichen Krebs will die kardinale Kraft des Krebses das Schaffen von „Bünden“ stimulieren. Darin wird geistige Verbundenheit in real fassbaren Gruppen Gleichgesinnter erleb- und lebbar.

Venus - MerkurTulpen, Psychologische Beratung, Astrologie, Traumarbeit, Tarot, Lenormand, Yshouk Ursula Kirsch

Traten diese zwei Talente im vorigen Abschnitt als Brautjungfer und Brautführer einer kosmischen Hochzeit auf, betätigen sie sich die ganzen Wochen zuvor schon als planetare Spinnerin und Netzwerker mit insgesamt 19 Aspektbildungen. Besonders Merkur, im Heimatzeichen Zwilling besonders betont, kommt voll auf seine Kosten. Seine Fähigkeit, Wissensfäden zu interessanten Strängen und Netzen zu verknüpfen, ist unübertrefflich. Dass er dabei weit mehr als nur Geistiges verknüpft, ist meisterlich. Venus, im Schmieden von Verbindungen „erste Sahne“, ist mit von der Partie. Damit trotz des Götterboten Schnelligkeit der Reichtum des universellen Wissens Spuren hinterlassen kann, rührt sie ihre bewahrende und liebende Kraft in die Energie dieser Wochen.

Sonne-Mond

Die Zwillingsenergie, die die Sonne in den kommenden Wochen favorisiert, wurde in den vorigen Abschnitten schon deutlich. In der Achse, die der Vollmond unterstreicht, erscheint dem Zwilling im Spiegel die Sicht des Schützen (sein Oppositionszeichen).

Da Jupiter als Planet das Zeichen Schütze beherrscht und er, wie gesagt seit 11 Monaten im Zwillingszeichen wirkt, lag bereits das ganze letzte Jahr auf dieser Achse. Eine solche Achse ist einer Wippe vergleichbar, die anscheinende Gegensätze zu verbinden, zu mitten sucht. Findet der Zwilling im kurzfristig Naheliegenden seine Freude, seine Freunde und sein aktiv belebtes Umfeld, zielt Schütze auf Erweiterung, auf lebensüberdauernde, sinnhafte Ethik. Schütze schreitet geistig (und auch gerne physisch) weit aus, trägt die Glut wahren Lebens um den Erdball, um so viele Menschen wie möglich mit dem Keim des Finden-wollens anzustecken, sie an Erkenntnissen teilhaben zu lassen.

So sitzen sich auf der Vollmond-Wippe Zwilling-Schütze das Kleine und das Große gegenüber, das Nahe und das Weite, die Kneipe nebenan und der Weltenbummler, das Sammeln von Wissen und die Erweiterung von Wissen (in Bezug zu Wahrheit und Sinngehalt), das Lernen und das Lehren, das Junge und das Gereifte, das Beginnende und das Fortgeschrittene, das Vereinzeln und die Ganzheitlichkeit.

Diese Energie begleitete uns seit Sommer 2012 und wird zum einen am 25. Mai durch die betonte Vollmondachse und zum anderen durch den Zeichenwechsel von Lilith und Jupiter fokussiert. Hält unser bisheriges Wissen im Licht sozialer Wahrheit stand? Ist es alltagstauglich? Welche Rückschlüsse ziehen wir aus unserem Wissen? Stärken sie uns? Und andere? Können wir damit Knoten lösen und neue Bande knüpfen, uns neu und tragend verbinden?

Beim Neumond am 8. Juni, wenn sich beide Himmelskörper im Zeichen Zwilling „umarmen“, wird energetisch überdeutlich, dass Wahrheiten, große Reden und evolutionäre Erkenntnisse nur dann nutzen, wenn schützenhaft Göttliches in der Haltung des Menschen täglich neu sichtbar wird. Das lautere Wissen um den eigene Grund ist Basis für lebbaren Erkenntnisgewinn (Merkur im Krebs Quadrat Uranus im Widder).

Tulpe, Psychologische Beratung, Astrologie, Traumarbeit, Tarot, Lenormand, Yshouk Ursula KirschEin großer Tag

Diesem Neumond geht ein kosmisch reicher 7. Juni voraus. Neptun wird im Tierkreiszeichen Fische rückläufig und das Planetenpaar Venus/Mars bildet sofort Aspekte zu ihm, die „Künstlerin“ trigonal, der Tatkräftige quadratisch. Venus stellt sich zudem zu Saturn ins Trigon und Merkur steht Pluto 180° gegenüber.

Während dieser Konstellationen befindet sich der Mond in seiner balsamischen Phase zur Sonne und unterstreicht damit die ohnedies neptunbetonte Energie des Tages. Zudem kommt diese Aspekthäufung hauptsächlich aus den Wasserzeichen Krebs, Skorpion und Fische. Wenn es uns gelingt, an diesem Freitag alles dafür zu tun, um Raum und Zeit fürs Geschehenlassen zu haben, lädt die kosmische trigonale Hängematte zum Schauen, zur Wahrnehmung des eigenen und des universell Tragenden ein. Ein Seele-baumeln-lassen-Tag!

Mit der neu aufgeladenen „Batterie“ des Folgetages will das Geschaute sich in unserer immer wieder neu zu gewinnenden Haltung ausdrücken.

Uranus Quadrat Pluto

Heute, beim Übertritt der Sonne ins Zeichen Zwillinge (20. Mai) bildet Uranus zu Pluto sein drittes von insgesamt fünf Quadraten. Halbzeit! Halbzeit der Gesamt-Quadratur! Uranus im Widder bildet die Basis für die plutonischen Zielsetzungen im Steinbock.

Impulsivität trifft Revolutionär! Zündstoff ohne Rücksicht auf Verluste, denn: Elektrizität (Uranus) im feurigen Widder verspricht Funkenflug. Eine solche Sprengkraft scheint die Menschheit momentan zu benötigen, um Evolution zu ermöglichen.

Das Tierkreiszeichen Widder bietet die Startrampe, die Basis, für die Sprengkraft des Uranus. Eine explosive Mischung! Doch nicht nur das: im Quadrat zu Pluto stellt dieser Exzentriker das Fundament dar, mit einzig dem Pluto im Zeichen Steinbock sein Ziel erreichen kann. Pluto, der Herrscher des Hades, der bereits in sich selbst der Urgrundbewegende und ewig Wandelnde ist.

Meine Worte lassen die Dynamik und die explosive Mischung dieser Quadratur und dieses speziellen kosmischen Vorhabens ahnen.

Allerorten ist der gesellschaftliche Strukturwandel erkennbar. Die plutonische Sicht weist schon seit Jahren darauf hin. Uranus schafft Umstände, die Augen öffnen für hoch Nötiges. Gesellschaft wäre ohne solches Dynamit viel zu träge, um sich aus sich selbst heraus zu verändern, Funktionen und Gewohnheiten ohne Unterlass auf aktuelle Tauglichkeit hin zu überprüfen.

Und so haben wir alle Ereignisse - globale und individuelle, heute und in den nächsten zwölf Monaten, bis alle fünf Uranus-Pluto-Quadrate ausgeschöpft sind - als Fundament für radikale Veränderung zu verstehen.

Radikal: Veränderung, die in den Wurzeln zu beginnen hat, die Basis bildet und Nährstoffe bietet für das Erreichen des Ziels (Pluto im Steinbock). Die Wurzeln sind in diesem Quadrat im Zeichen Widder zu finden, im puren Leben ansich. Das Ziel der Wandlung liegt im Zeichen Steinbock in der Meisterung des eigenen Selbst. Denn Sie und ich, wir Selbste, bilden lebendige Gesellschaft. Die aktuelle läuft hohl, heutige Ziele gelten nur für Einzelne. Erklimmen wir, individuell und kollektiv, den steinböckigen Gipfel. Er liegt im Licht. Dort angekommen, wissen wir, was Macht wirklich heißt. Denn wir haben uns aufgemacht, die eigenen Niederungen kennen zu lernen und zu bezwingen.

Dafür nehmen wir auch Brüche in Kauf. Umbrüche die uns wecken, Abbrüche von Überholtem, Aufbrüche die uns Neuland zeigen. Die dabei erlebbaren Durchbrüche bestätigen, dass es alle Bruchstücke wert waren, innovative Verhältnisse zu schaffen, um Erkanntes (Uranus) zu realisieren (Pluto im Steinbock)!

 

Die Lenormandische Monatsaufgabe Brief, Psychologische Beratung, Astrologie, Traumarbeit, Tarot, Lenormand, Yshouk Ursula Kirsch

Der Brief fordert Entfaltung, denn was nutzt ungeöffnet flach Verpacktes? Die „Natur des Selbst“ eines Briefes zeigt sich nur, indem ich ihn öffne, den Inhalt entfalte und lese.

Klar, dass wir zum Jupiter-Zwillings-Ende noch eine Legung für die Achse persönlicher und gesellschaftlicher Architektur entwickeln.

Weiter oben schrieb ich in Bezug zu Jupiters sozialem Aspekt: „Er fordert uns auf, eine innere Haltung zu entwickeln, aufgrund derer alle wachsen und sich entfalten können. Denn was ich fördere, spiegelt sich in meiner eigenen Welt wieder.“

Mischen Sie die Karten wie gewohnt im Bewusstsein Ihrer Architekten-Funktion :-) und fragen Sie sich:

1. Karte mittig: In welchem Lebensbereich spiegelt sich meine persönliche Haltung am deutlichsten?

2. Karte links: Was stellt mir Jupiter hierzu als Förderbeitrag zur Verfügung?

3. Karte rechts: Welche diesbezügliche Architekturleistung kann nur von mir kommen?

4. Karte ganz links: Was soll ich lassen?

5. Die Quersumme aller vier Karten zeigt das tägliche Werkzeug, das für Sie als Architektin, als Architekt für den Umbau hin zu lebendigen gesellschaftlichen Strukturen unverzichtbar ist.

Gerne können Sie mir wie gewohnt Ihre eigene Interpretation dieser Legung zukommen lassen und ich kommentiere sie kurz.

Im Lenormandischen Trainingsraum können Sie Aufgaben und Lösungen vergangener Monate studieren.

 

Termine

25. Mai 2013 GRUNDLAGEN DER ASTROLOGIE

Astrologischer Workshop für Anfänger und Genauer-wissen-wollende in Münsingen

31. Mai 2013 EINZELBERATUNGEN mit den Karten der Madame Lenormand

Speyer - im Seminarzentrum SoleLuna

1. und 2. Juni 2013 DIE MAGISCHE REVOLUTION - Kartenlegenlernen wie einst Madame Lenormand

Speyer - im Seminarzentrum SoleLuna

Juni / Juli / August 2013 - ASTROLOGISCHER SALON TÜBINGEN - Psychosoziales universell betrachtet

Tübingen - Paracelsus-Heilpraktikerschule 3 x 2 Tage

15. Juni 2013 LILITH! - DIE ERWECKUNG DER KRAFT

Astrologischer Workshop in Münsingen

13. Juli 2013 SYMBOLIK UND MYSTIK DER ZAHLEN - deren Deutung und Bedeutung im Tarot

Mythologischer Tarot-Workshop in Münsingen

23. - 25. August 2013 SABOTAGE UND STIMULATION

Astrologischer Sommer-Workshop in Münsingen

14. + 15. September 2013 ICH BIN VIELE - DIE VERSCHIEDENEN ANTEILE UNSERER PERSÖNLICHKEIT

Astrologischer Workshop zum Thema „Personare“ (eintägige Teilnahme möglich)

28. September 2013 ERKENNE DAS WESENTLICHE - LESEN IM GROSSEN BLATT

Lenormand-Workshop in Münsingen

5. Oktober 2013 LICHT WIRFT SCHATTEN - DIE MONDKNOTEN

Astrologischer Workshop in Münsingen

19. Oktober 2013 STROH ZU GOLD - CHIRON - Die Alchemie des Schmerzes

Astrologischer Workshop in Münsingen

Vorankündigung: entweder am 23 oder am 30. Oktober 2013 LICHT WIRFT SCHATTEN

Traum-Kurzworkshop in Munderkingen

16. November 2013 VOM ES ZUM ICH ZUM SELBST

Tarot-Workshop in Münsingen

 

VIER SALONS FÜR DIE NEUE ZEIT

Wie gewohnt und gleichzeitig neu finden die inzwischen viererlei monatlichen SALONS in Münsingen statt. Einer für alle Lenormand- und einer für alle Astrologie-Motivierten. Die TraumforscherInnen finden ihren monatlichen SALON jetzt ebenso wie die Tarot-Interessierten.

Erfahrungsaustausch, Üben und Neues lernen sind Kernstücke der Abende. In der Terminübersicht auf meiner Homepage finden Sie diese Veranstaltungen. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei mir an. Quereinsteigen ist nach Absprache jederzeit möglich.

Ankündigung: Ab September 2013 beginnt ein zweiter Astrologischer Salon für alle astrologischen Anfänger!

Tulpe, Psychologische Beratung, Astrologie, Traumarbeit, Tarot, Lenormand, Yshouk Ursula Kirsch

 

Grüße

Ich wünsche Ihnen und Euch Mut zu Ihrer und Eurer großen Kraft, damit die soziale Architektur von uns allen gesellschaftlichten Wandel ermöglicht!

Yshouk Ursula Kirsch

PS.  untenstehendes Gedicht fand ich im Netz unter http://www.deanita.de/fruehling/mai_03.htm. Ist es nicht sprachlich oberköstlich?

 

 

DER MAI

Im Galarock des heiteren Verschwenders,
ein Blumenzepter in der schmalen Hand,
fährt nun der Mai, der Mozart des Kalenders,
aus seiner Kutsche grüßend, über Land.

Es überblüht sich, er braucht nur zu winken.
Er winkt! Und rollt durch einen Farbenhain.
Blaumeisen flattern ihm voraus und Finken.
Und Pfauenaugen flügeln hinterdrein.

Die Apfelbäume hinterm Zaun erröten.
Die Birken machen einen grünen Knicks.
Die Drosseln spielen, auf ganz kleinen Flöten,
das Scherzo aus der Symphonie des Glücks.

Die Kutsche rollt durch atmende Pastelle.
Wir ziehn den Hut. Die Kutsche rollt vorbei.
Die Zeit versinkt in einer Fliederwelle.
O, gäb es doch ein Jahr aus lauter Mai!

Melancholie und Freude sind wohl Schwestern.
Und aus den Zweigen fällt verblühter Schnee.
Mit jedem Pulsschlag wird aus Heute Gestern.
Auch Glück kann weh tun. Auch der Mai tut weh.

Er nickt uns zu und ruft: "Ich komm ja wieder!"
Aus Himmelblau wird langsam Abendgold.
Er grüßt die Hügel, und er winkt dem Flieder.
Er lächelt. Lächelt. Und die Kutsche rollt.

Erich Kästner

 

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