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News für die Zeit vom 22.8. bis 22.9.2013
! HERZLICHE EINLADUNG !
ICH BIN VIELE - DIE VERSCHIEDENEN ANTEILE UNSERER PERSÖNLICHKEIT
Astrologischer Workshop zum Thema „Personare“
ERKENNE DAS WESENTLICHE - LESEN IM GROSSEN BLATT
Workshop zu den Lenormandkarten
monatliche Treffen für Astrologie-Anfänger ab September
Kurzworkshop zur Gleichnishaftigkeit der nächtlichen Träume in Munderkingen
Der Altweibersommer zieht ins Land und zu diesen fast mystisch angehauchten Lichtspielen der Sonne grüße ich Sie alle von Herzen!
Gewesen – Geworden
Viel hat sich bewegt in den letzten zwei Monaten, in denen das umlaufende Wassertrigon den „Drachen“ in uns weckte. Wie viele Köpfe hatte der Ihre? Und, konnten Sie mit ihm kämpfen? Das heißt, Ihre Stärke erkennen und nutzen? Oder kämpften Sie vor allen Dingen gegen die Umstände und „Unmenschen“ Ihrer Umgebung, die liebend gerne auch noch verwandt sind?
Stärke im Königreich
Kämpfen, um die innere Wahrnehmung zu verändern! Darin richtet sich der Menschen ganz neu auf, stellt sich in die individuelle Freiheit, nach der das Selbst strebt. Diese darin liegende Stärke zeigt sich, wenn wir uns begrenzen (oder begrenzen lassen), sie wird zur Essenz unserer Kraft, gewinnt Schönheit und wird zum Fundament unseres ganz persönlichen Königreichs. An diesem Punkt ändert sich die Fließ-Richtung. Aus Projektion wird Eigenmacht, der horizontale Fluss der Energie wendet sich in die Vertikale, Abhängigkeit wandelt sich in Selbstwirksamkeit. Die geistige Welt kann sich im Menschen offenbaren und verwirklichen.
Ein sogenanntes Trigon stellt in der Astrologie einen 120°Aspekt zwischen zwei Planeten dar und wird als leicht fließende Energie definiert. Stehen gleich mehrere beteiligte Planeten in Tierkreiszeichen, die z. B. dem Element Wasser zugeordnet sind (Krebs, Skorpion, Fische) und sind (+-) 120° voneinander entfernt, läuft das Trigon im gleichschenkeligen Dreieck. Dies wird umlaufendes Trigon genannt und kann sich natürlich auch in den anderen Elementen (Erde, Feuer, Erde) bilden. Das wässrige der vergangen Wochen hat uns die gesamte Palette der Emotionen und Gefühle serviert. Und zwar genau die, die sich schon lange ins Bewusstsein schieben wollten. Nun war die Schleuse geöffnet, kein Damm hielt bisherig Verschobenes zurück. Insbesondere familiäre Themen rückten in den Fokus; davon sprach ich bereits in den letzten Newsl.
Gefühle
Diese uns alle innewohnende „Mitsprache“ ist uns mehr oder weniger vertraut. Wir neigen dazu, diejenigen, die sich gut anfühlen, zu begrüßen und zu vermehren. Die Sorte der ungeliebten Gefühle irritieren, wir haben den Eindruck, sie halten uns vom Wesentlichen ab. Viele Jahrhunderte wurden Gefühle wissenschaftlich wenig ernst genommen und eher als hinderlich oder gar krankhaft definiert. Wie Sie wissen, hat die Hirnforschung der letzten zwei Jahrzehnte diese Sicht auf den Kopf gestellt und proklamiert seither, dass ohne Gefühle z. B. nicht gelernt werden kann.
Die Psyche verschiebt "Ungeliebtes" oder im Moment nicht Lösbares gerne ins Unbewusste. Doch verschoben ist nicht gelöst. Und mit den aktuellen Konstellationen der letzten und der kommenden Wochen meldet sich solch Verstecktes wieder. Zum Glück! Denn im „Unterirdischen“ wartet nicht nur Ungeliebtes auf das ihm angemessene Recycling, auch alle bisher unbeachteten und verborgenen Talente melden sich und wollen jetzt gesehen und ins Leben geholt werden.
Was haben Sie in den letzten Wochen an und in sich entdeckt, was er-innerten Sie?
Er-Innern mit Saturn–Pluto
Mit dem dritten Sextil dieser zwei Weisheiten im Verbund mit dem aufsteigenden Mondknoten erreicht deren Zyklus einen Höhepunkt. Wenn in gut sechs Jahren Saturn in Konjunktion zu Pluto geht (in seinem Heimatzeichen Steinbock), endet ein ganzer Zyklus dieser beiden Hochkarätigen. Saturn, der Herr der Form, des (fest) Haltens und Pluto, der Herr des Wandels. Mit Saturn erleben wir unsere Begrenzung – um in die uns gemäße Stärke zu kommen – Pluto lehrt uns den Reichtum unserer persönlichen Stärke. Dieses Potential liegt in dem Sextilaspekt dieses 21. September, das aufgrund der beiden Langsamläufer bereits jetzt schon und in den Oktober hinein wirkt. Die Stufen eines dreimaligen Aspekts (das erste Sextil war am 27.12.2012 und das 2. am 8. März 2013) wirken bewusstseinsfördernd. Beim ersten schwemmt sich das Thema an Land, beim zweiten wird daselbe innerlich bearbeitet und die dritte Begegnung verlangt die Umsetzung. Zudem ist das Sextil der letzte Hauptaspekt dieses Zyklus (Beginn 11/1982 in der Waage), es wird also allerhöchste Zeit, das Vorhaben "persönliche Stärke" in die gelingende Abschlussphase zu bringen.
Was also hat sich bei Ihnen mit dem ausgehenden Jahr 2012 in den Blickwinkel geschoben? Welche Talente, welche Begabungen liegen brach und wollen wieder wirken? Etwas, was Sie bereits können? Oder sich bisher nicht getraut haben?
Sie fragen sich, was diese zwei gesellschaftlich/kollektive Planeten mit persönlicher Stärke zu tun haben? Die Neue Zeit braucht Persönlichkeiten, die ihre Stärke für das Große Ganze nutzen.
Jetzt, mit der Sonne im Zeichen Jungfrau
… hat Ihr "Vermögen" (das, was Sie können und mögen) die reelle Chance, Ihrem heutigen Entwicklungsstand entsprechend wiederbelebt zu werden. Denn die beste Vorsorge im jetzigen Wassermannzeitalter bezieht sich ganz deutlich auf Jungfrau-Qualitäten: nützliche Fach-Kenntnisse verwerten und Gesundheit erhalten. Und beides ist ständig und überall nur im Hier und Heute möglich, beides lässt sich nicht ins Morgen verschieben. Hier&Heute ist gleichfalls der entwickelten Jungfrauenergie auf den Leib geschneidert.
Mehr Einblick in die zur Zeit herrschende Jungfrau-Energie können Sie hier finden.
Pluto-Saturn
Wie Sie wissen, ist Pluto als Langsamläufer im Steinbock innigst am Werk und entkernt alle überkommene Formen, Strukturen und Systeme. Wir brauchen uns nicht zu wundern, wenn sich Hintergründe immer drastischer zeigen. Im oberen Abschnitt sprach ich von den verborgenen Talenten, an die wir uns alle wieder erinnern können. Auch diese liegen als „Hintergründe“ in uns. Gleichsam entkernt Pluto gerne auch das, was uns, einem Leitbild gleich, durchs Leben leitet. Alfons Rosenberg beschreibt dies in seinem Buch „Durchbruch zur Zukunft“ so:
„Pluto als Planet der Wandlung entblößt den Kern. Durch seine Wirkung wird allen Gestalten und Wesen die sowohl schützende als auch täuschende Maske abgezogen. Plutowirkungen machen alles nackt und unmittelbar, sowohl im positiven als auch im negativen Sinn. Denn jeder Lebensbereich, der unter skorpionischen Wirkkräften steht, erfährt das schmerzhafte - aber für die Verwandlung niederer Lebenszustände in höhere unerlässliche - Wechselspiel von Stirb und Werde, die Drangsal von Scheiden und Entscheidung.“
Im Verbund mit Saturn arbeitet Pluto also an der wahren, wahrhaftigen Form eines jeden Menschen. Saturn-Pluto ermöglichen uns, echte und selbstwirksame Persönlichkeiten (Autoritäten) zu werden/zu sein.
Chiron
Mit den obigen Worten griff ich der Zeit voraus und „rudere“ mit den jetzigen wieder an den Anfang der Jungfrauzeit zurück. Chiron bildet am 23.8. ein Quadrat zu Uranus, das aufgrund der Langsamläufigkeit beider Planeten auch noch über den 23.8. wirksam bleibt. Der universelle Geist drängt, er will sich in uns offenbaren. Unbewusstes begrenzt unsere Wahrnehmung in fataler Weise und sammelt Schmerzliches. Uranus weckt auf, inspiriert, wir können neu denken - Bewusstheit setzt Lösung in Gang.
Am 20.9. bildet Venus ein Trigon zu Chiron. Was, wenn die gesamte Menschheit ab diesem Tag das täte, was sie liebt? Wenn die gesamte Menschheit in Liebe fallen würde? Welche schöpferischen Lösungen für Mini- und Maxikonflikte dabei wohl im Schneeballeffekt in die Welt purzeln würden! Und welche Diskussionen wohl um die Beschreibung des Begriffs „Liebe“ entstehen würden?!
Beziehungen
Dieses Neu-Denken fokussiert sich - kosmisch zeitaktuell gesehen - auf Kontakte zu anderen Menschen, umso genauer, je näher wir diesen sind. Auch die Beziehung, die wir zu uns selbst pflegen, fällt in diesen Bewusstseins-Fokus. Denn mit Venus in der Waage im Quadrat zu Pluto (24.8.) passt die oben genannte „Entkernung“ auf den gesamten Bereich, den wir lieben – oder einst liebten – oder zu lieben mein(t)en. In der Waage steht Venus in ihrem eigenen Heimatzeichen und genau hier wird die Art, wie wir uns beziehen, von Pluto durch´s Sieb gestrichen. Sein oder Schein, Harmoniebestrebungen oder innere Balance, Liebesbeweise oder Selbstliebe, Applaus oder Selbstwirksamkeit, Kompromisse oder Konsens?
Merkur
Am gleichen Tag umarmt der Götterbote Hermes, erst seit 5 Wochen wieder direktläufig, die Sonne und wird ihr von da an schon wieder vorauseilen. Er wandelt sich dabei vom Morgen- zum Abendstern und verändert in diesem Wandel seine pragmatische Kraft in eine transformierende. Als Abendstern hat er eher weiblichen Charakter und entfaltet dain seine Liebe zum Leben. Diese merkurische Abendstern-Energie erinnert uns, uns höheren Kräften zuzuwenden und den Segen für unser Tun zu erbitten. Philosophisches und Vorsorgliches passt zu seiner darauffolgenden Opposition zu Neptun, das von der Sonne kurz danach verstärkt wir.
Ist Ihr Glas halb voll oder halb leer? Die Sichtweise des Mangels oder die des „Im unerschöpflichen Fluss-Seins“ werden in diesen Energien sichtbar.
Sonne + Pluto + Lilith
Der erste September bebt uns bereits jetzt schon entgegen. Was könnten wir uns wohl alles für diese Konstellationen zwischen dem Himmel, der Hölle und der universell Unbeirrbaren ausdenken! Wer die Dunkelheit liebt, bzw. vorzieht, taucht ab und räumt bestenfalls Kellergewölbe auf. Wer Reichtum und Schöpfungskraft eint, wer Stärke, Energie und Kraft bevorzugt und zu gebrauchen weiß, kann an diesem Tag Welten bewegen.
Der Neumond
… am 5. September bringt die Themen des halbvollen und halbleeren Glases erneut in den Blick und bewirkt den Perspektivenwechsel wünschenswerter weise bis zum Vollmond am 19. September. Dann offenbart der Mond die unnennbare kosmische Fülle in den Fischen und die Jungfrau-Sonne vermag dieselbe in die Realität zu holen. Diese beiden Tierkreiszeichen bilden die Existenz- und Transzendenz-Achse und beleuchten das polare Ausgespanntsein unserer Wahrnehmung zwischen Vertrauen und Angst, zwischen Fülle und Mangel.
Mars
...bereitet am 9.9. die unter Pluto-Saturn genannten Themen gründlich vor, indem er zu Saturn ein Quadrat bildet. Im Verbund zum aufsteigenden Mondknoten ermöglicht uns diese Herausforderung, ganz zu unserem Selbstausdruck (Mars im Löwen) und den daraus erwachsenen Taten zu stehen. Im Verbund mit Venus bildet er am 14. September eins von zwei Trigonen, Venus aus dem Skorpion heraus zu Neptun, Mars zu Uranus in den beiden Feuerzeichen Löwe und Widder. Was für ein gischender Tag! Sehnsucht trifft Erfüllung? Trieb trifft Hingabe? Sturm trifft Fluss? Bestimmt ein köstlicher Tag für Tanz und Sex! Mit Merkurs zeitgleichem Quadrat zu Pluto könnten bei so viel Wirbel leicht Missverständnisse eintreten :-), die spätestens am 16. mit der Opposition zwischen Merkur und Uranus ausgeräumt gehören.
Aufsteigender Mondknoten
Der nördliche Schnittpunkt der Mond- mit der Sonnenbahn (Ekliptik) wird als aufsteigender Mondknoten bezeichnet und definiert das innere Lebensziel eines Menschen. Demgegenüber steht südlich der absteigende Mondknoten und benennt das Mitgebrachte, Talente, Fähigkeiten, Karma.
In den letzten Septembertagen stehen Saturn und aufsteigender Mondknoten in Konjunktion, sie umarmen sich. Und zwar zwischen dem 17. und 25.9., je nachdem, ob vom wahren oder mittleren Knoten ausgegangen wird. Dies weist erneut auf die in unseren Tiefen ruhenden, im Unbewussten verborgenen Schätze hin, deren Dunkelzeit vorbei ist. Denn da, wo Saturn steht, haben wir eine Aufgabe. Der zusätzliche Kontakt zu Pluto, ganz oben beschrieben, bietet für das gesamte Kollektiv eine reelle Chance, altes Wissen und lebensnotwendige Werte zu mobilisieren. Ob es uns gelingt – auf die nationale Ebene übertragen - in diesem Sinne im September eine neue Regierung zu wählen?
Die Lenormandische Monatsaufgabe
Diese der Jungfrau-Energie zugeschriebene Lenormandkarte wird von vielen Kartenlegenden wenig geliebt. Sie steht für die Themen Verlust und Angst.
Klassisch wird davon ausgegangen, dass Dasjenige, was die Karte links der Mäuse symbolisiert, in den Verlust geht. Dies wird leicht sehr wörtlich genommen. Häufig zeigen die Mäuse jedoch viel eher die ANGST vor Verlust an als einen tatsächlich eintretenden (z. B. Angst vor dem Verlust von Besitztümern, Positionen oder Beziehungen).
Verlustangst gehört zum Menschsein und zeigt sich in Verbindung mit Sicherheitsbedürfnissen. Verlustangst nistet sich im Kopf ein, bildet Gedanken und ganze Gedankengebäude.
Mögen Sie sich auf ein „Mäuse“-Spiel einlassen?
Mischen Sie alle 36 Karten und er-Innern Sie sich dabei an die, womöglich schon ewig vergraben Talente und Fähigkeiten in Ihrem Inneren! Wecken Sie diese der aktuellen Zeitqualität entsprechend auf und setzen Sie deren Intensität frei.
Teilen Sie das Set in vier Stapeln a 9 Karten auf . Legen Sie diese vier Stapel verdeckt vor sich auf den Tisch. Drehen Sie nacheinander je einen Stapel gesamt um und nutzen Sie von links nach rechts die sich jeweils zeigende Karte für eine der folgenden Fragen.
1. Stapel: Dasjenige Vergrabene/Verborgene will Teil Ihrer persönlichen Stärke sein.
2. Stapel: Was verändert sich, wenn Sie dem in die Freiheit Drängenden hier und heute Raum und Bedeutung zumessen?
3. Stapel: Alte Überzeugungen wie z. B. Mangel und Versagen bilden energetische Systeme. Um welches kreist Ihres?
4. Stapel: Diese Karte zeigt das in der Mäuse-Energie gebundene Potential!
5. In welchem Stapel befinden sich die Mäuse? Das Thema dieses Stapels ist besonders zu beachten und mit neu-bewussten Inhalten zu füllen.
6. Die Quersumme der Karte des Stapels, in dem die Mäusekarte lag mit der 23 zeigt die Richtung, die einzuschlagen ist, um dem Wahren in Ihnen zu folgen.
Für zukünftige Legungen: Die Mäuse rufen jedes Mal, wenn sie in Ihrer Legung erscheinen, nach Ihrem wahren Selbst. Ziehen Sie deshalb immer eine Karte zusätzlich, die dann vom Potential spricht, das sich unter der Angst versteckt.
Mögen Sie mir wie gewohnt Ihre eigene Interpretation dieser Legung zukommen lassen und ich kommentiere sie kurz?
Im Lenormandischen Trainingsraum können Sie Aufgaben und eingesandte Lösungen vergangener Monate studieren.
Termine
14. + 15. September 2013 ICH BIN VIELE - DIE VERSCHIEDENEN ANTEILE UNSERER PERSÖNLICHKEIT
Astrologischer Workshop zum Thema „Personare“ (eintägige Teilnahme möglich)
28. September 2013 ERKENNE DAS WESENTLICHE - LESEN IM GROSSEN BLATT
Lenormand-Workshop in Münsingen
5. Oktober 2013 LICHT WIRFT SCHATTEN - DIE MONDKNOTEN
Astrologischer Workshop in Münsingen
19. Oktober 2013 STROH ZU GOLD - CHIRON - Die Alchemie des Schmerzes
Astrologischer Workshop in Münsingen
23. Oktober 2013 TRAUMSPUREN
Kurzworkshop zur Gleichnishaftigkeit der nächtlichen Träume in Munderkingen
16. November 2013 VOM ES ZUM ICH ZUM SELBST
Tarot-Workshop in Münsingen
28. Dezember 2013 GABEN UND AUFGABEN FÜR DIE NEUE ZEIT - DAS GROSSE JAHR 2014
Lenormandischer Kartenlege-Workshop in Münsingen
30. Dezember 2013 ZEITENWECHSEL - Jahresausblick mit Tarot
DREI SALONS FÜR DIE NEUE ZEIT
Wie gewohnt finden die dreierlei monatlichen SALONS in Münsingen statt. Einer für alle Lenormand- und einer für alle Astrologie-Motivierten. Die Tarot-Interessierten finden ihren monatlichen SALON ebenso.
Erfahrungsaustausch, Üben und Neues lernen sind Kernstücke der Abende. In der Terminübersicht auf meiner Homepage finden Sie diese Veranstaltungen. Bitte melden Sie sich bei Interesse bei mir an. Quereinsteigen ist nach Absprache jederzeit möglich.
Ankündigung: Ab September 2013 beginnt ein zweiter Astrologischer Salon für alle astrologischen Anfänger!
Grüße
Mögen alle noch vorhandenen Wünsche nach Licht und Wärme in diesem sonnigen Sommer in Erfüllung gehen, mögen interessante Begegungen Ihre und Eure Wege kreuzen und möge Wachgeküsstes Sie und die Welt erfreuen!
Yshouk Ursula Kirsch
KARTENLEGEN UND ASTROLOGIE www.yshouk-kirsch.de
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© 2013 Yshouk Ursula Kirsch, Mirja Wellmann, Wolf Nkole Helzle, Alisha Huber
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